Julias Sklave 04: Das Mietobjekt
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
... ihm ein paar Minuten Vorsprung. Dann ist es unsere Aufgabe, ihn wieder zu fangen. Damit er uns aber nicht ganz entwischt, lassen wir seine Hände gefesselt, und damit wir ihn im Wald leichter finden, binden wir ihm eine Glocke an den Sack; so wie es die Sennen mit ihren Ziegen tun.»
Alle waren einverstanden. «Wir bilden zwei Gruppen. Die eine Gruppe sind die Treiber. Sie sind mit Peitschen bewaffnet und müssen den Sklaven zu den Jägern treiben. Die andern sind die Jäger. Sie sind mit Paintball-Gewehren bewaffnet und schiessen ihn, wenn er nahe genug ist ab.»
Gesagt, getan. Sie banden mir eine etwa ein Kilo schwere Glocke an den Sack. Daniela öffnete die Haustüre, knallte mir mit der Peitsche noch eines über den Arsch und sagte: «Los, hau ab.»
Ich rannte los, so gut ich konnte, in Richtung Wald. Richtiges Rennen war natürlich nicht möglich mit der schweren Glocke, die zwischen meinen Beinen baumelte. Die Mädchen standen unter der Haustüre und lachten.
Ich versteckte mich im Wald und versuchte mich nicht zu bewegen, damit die Glocke mich nicht verriet. Plötzlich sah ich drei Mädchen wie sie sich mit verschiedenen Schlaginstrumenten durch den Wald pirschten. Ich erschrak und durch die plötzliche Bewegung klang meine Glocke. Sofort liefen alle in meine Richtung.
Ich rannte los. Aber sie waren natürlich in ihren Bewegungen nicht eingeschränkt und holten mich schnell ein. Dann trieben sie mich mit ihren Peitschen vor sich her. Wir kamen zu einem Waldrand, der dicht ...
... mit etwa einen Meter hohe Brennnesseln bewachsen war. Jetzt stand ich da, nackt, vor mir die drei Mädchen mit ihren Peitschen und hinter mir das Brennnesselfeld. Ein heftiger Peitschenschlag quer über meinen Bauch half mir bei der Entscheidung. Ich stürzte mich in das Brennnesselfeld. Die Mädchen, alle mit Stiefeln an den Füssen, folgten mir. Sie kreisen mich ein.
«Los, hinlegen!» befahl Daniela. Ich legte mich mit schmerzverzerrtem Gesicht in die Nesseln. «Wälzen!» kam der Befehl. Ich musste mich in den Nesseln wälzen, bis mein ganzer Körper mit kleinen Bläschen übersäht war. Dann zogen sie sich Handschuhe an und rieben meinen Schwanz und meinen Sack mit den Nesseln ein. Zu Schluss steckten sie mir noch ein ganzes Büschel in mein Arschloch.
Sie fanden am Waldrand einen etwa drei Meter langen Ast. Diesen führten sie mir zwischen dem Rücken und den Händen hindurch und banden dann meine Füsse daran. Dann hoben sie den Ast hoch, sodass ich Kopf nach unten daran hing. An meinem Sack baumelte immer noch die Glocke.
Dann trugen sie mich durch den Wald zu einer Lichtung, wo bereits die 'Jäger' warteten. Sie hatten ein Lagerfeuer gemacht. Daniela berichtete stolz: «Wir haben ihn bereits gefangen. Wenn ihr wollt, könnt ihr noch etwas mit eueren Paintball-Gewehren auf ihn ballern.»
Sie stellten den Ast, an dem ich hing senkrecht an einen Baum. Dann stellten sie sich in etwa zehn Metern Abstand von mir auf. Natürlich zielten sie alle auf meinen Schambereich. Fast jeder Schuss ...