Julias Sklave 04: Das Mietobjekt
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
... mich Chloe nennen, wenn wir allein sind.» Sie beugte sich zu mir nieder und begann meinen Schwanz zu lutschen. «Kommen darfst du aber nicht. Gudrun hat noch einiges mit dir vor. Aber du hast diesen Teil bald überstanden. In einer halben Stunde werden wir dich losbinden.» Damit ging sie wieder zum Swimmingpool.
Schliesslich wurde ich losgebunden. «Wir gehen jetzt ins Haus. Er hat schon genug Sonne gekriegt.» meinte Gudrun und führte mich ins Esszimmer, wo ich aber sofort wieder auf einem langen Tisch festgebunden wurde; Arme und Beine an die Tischbeine gefesselt.
«Jetzt wollen wir doch mal prüfen, wie oft dieser Sklave abgemolken werden kann. Jede von euch soll ihm einen herunterholen. Wie ihr das macht, ist eure Sache, aber füllt sein Sperma in dieses Glas ab. Wir wollen doch mal schauen, wieviel von seinem Saft wir aus ihm herausholen können. Das Ziel ist mindestens ein Deziliter»
Als erste kam Daniela. Sie packte mit der einen Hand meine Eier und zog mir mit der andern die Vorhaut soweit es ging nach hinten. So wichste sie mich langsam. Sie verstärkte den Druck auf meine Hoden und ich kam. Ich spritzte eine gewaltige Ladung in Danielas Glas. Die vorherige erniedrigende Position und das Gefühl des Ausgeliefertseins, hatte mich doch ziemlich geil gemacht. Daniela drückte noch meinen Penis und meine Eichel zusammen, sodass auch der letzte Tropfen aus mir herauskam. Das kleine Weissweinglas wurde schon fast halb voll und ich atmete schwer.
Schon nach zehn Minuten ...
... kam die nächste. Auch sie begann meinen Penis zu wichsen. Hielt aber immer wieder inne und schlug meinen harten Schwanz mit der flachen Hand hin und her. Es war geil, aber mein letzter Orgasmus war ja erst zehn Minuten her. Dann stoppte sie wieder das Wichsen, packte mit der einen Hand meine Eier und begann mit der anderen Hand draufzuschlagen. Ich wimmerte, aber als sie sich wieder mit meinem Penis beschäftigte, kam ich zum zweiten Mal.
Wiederum gaben sie mir zehn Minuten Pause bis Adriana kam. Sie zog ihr Höschen aus, setzte sich mit ihrem Hintern auf mein Gesicht, sodass ich fast keine Luft mehr bekam und begann meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Sie wichste ihn, sie lutschte ihn, sie schlug ihn hin und her. Erst langsam wurde er wieder steif. Die andern feuerten sie an. «Quäle ihn, das macht ihn geil!» rief Daniela. Adriana presste meine Eichel mit ihren Fingernägeln zusammen. Sie grub ihre Nägel tief in mein hyperempfindliches Fleisch und begann die Eichel zu kratzen. Ich schrie auf. Sie wurde wütend: «Du sollst kommen, verdammt noch mal! Ich mache hier so weiter, bis du kommst. Hast du verstanden.» Sie schlug mir mit der Faust auf meine Hoden. Sie zog mir mit den Fingernägeln die Vorhaut in die Länge. Es tat fürchterlich weh, aber als sie mich wieder normal wichste, schaffte ich es. Zum dritten Mal kamen ein paar weitere Tropfen ins Glas mit meinem Sperma, das jetzt etwa zu drei Vierteln voll war.
Sie gaben mir eine halbe Stunde Zeit. Dann ...