1. Julias Sklave 04: Das Mietobjekt


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... sagte Gudrun: «Jetzt setzen wir ihm die Melkmaschine an. Ich möchte ein randvolles Glas.» Es war eine Melkmaschine vom Typ SeriousKit. Mein schlaffer Schwanz wurde in eine Stahlröhre gezwängt, die innen mit einer dicken Gummischicht ausgestattet war, die den Penis luftdicht abschloss. Zuoberst befand sich eine Vakuumkammer. Die Vakuumkammer war mit einem Schlauch mit einer Vakuumpumpe verbunden. Gudrun stellte die Maschine an. Der Unterdruck bewirkte, dass mein Schwanz in die Vakuumkammer gesogen wurde. Dann erhöhte sie die Frequenz, sodass jetzt mein Penis im Sekundentakt in die Kammer gesogen und wieder losgelassen wurde. Am Übergang zwischen Röhre und Kammer waren Plastikplättchen befestigt, die bei jedem Hin und Her über meine Eichel fuhren. «So, jetzt lassen wir die Maschine eine Weile wirken.»
    
    Die Mädchen schauten interessiert zu, wie jedes Mal meine ganze Eichel in die Kammer gesogen wurde und wieder in der Röhre verschwand. Chloe kam zu mir und begann gleichzeitig meine Hoden zu streicheln. Langsam begann mich das Ganze wieder zu erregen und tatsächlich spritzte ich nach etwa einer Viertelstunde zum vierten Mal. Sie liessen die Maschine noch fünf Minuten länger laufen, damit, wie Gudrun meinte, auch der letzte Tropfen herausgesogen wurde. Ich wand mich in meinen Fesseln und flehte sie an, doch bitte die Maschine abzustellen. Schliesslich wurde sie abgestellt und Gudrun leerte den Inhalt ins das Weissweinglas. Soviel war es nicht mehr, aber immerhin war das Glas ...
    ... jetzt fast bis zum Rand voll.
    
    «Du bleibst jetzt hier liegen. Wir gehen wieder nach draussen und kommen in einer Stunde zurück. Dann machen wir einen letzten Versuch.»
    
    Ich lag da und wartete. Mein Penis fühlte sich taub an. Als sie wieder zurückkamen, sagte Gudrun: «Chloe, du hast ihn noch nicht abgemolken. Wenn du es schaffst, dass er ein fünftes Mal spritzt, kriegst du in der Kursbewertung eine sechs.»
    
    Chloe zog sich nackt aus. Sie war ein hübsches Mädchen mit einen herrlichen Körper. Zuerst beugte sie sich zu mir nieder und ich durfte ihre festen Titten küssen. Sie legte sich auf mich und küsste mich. Dann begann sie langsam meine Eichel zu lutschen und streichelte meine Hoden. Ich spürte, wie mein Schwanz langsam wieder hart wurde. Sie nahm meinen Penis bis zur Wurzel in den Mund und in ihren Hals; immer und immer wieder. Sie sah mich dabei mit verführerischen Augen an. Schliesslich kam ich tatsächlich zum fünften Mal und spritzte mein Sperma in ihren Mund. «Super gemacht, aber nicht runterschlucken, das Sperma, spuck es ins Glas!» befahl Gudrun.
    
    Das Glas überlief und das Sperma tropfte an der Glaswand herunter.
    
    Schliesslich gab mir Gudrun noch das volle Glas meines eigenen Spermas zu trinken. «Das gibt dir wieder Kraft.» lachte sie.
    
    Dann wurde ich endlich losgebunden und wieder in meine Zelle geführt. Gudrun legte mir wieder das Halsband an und befestigte es mit einer Kette an der Wand. «Ich denke, auf den Peniskäfig können wir heute verzichten.» lachte ...