1. Julias Sklave 04: Das Mietobjekt


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... Dann verliess sie den Raum.
    
    Der dritte Tag
    
    Als mich Gudrun am andern Morgen nach draussen holte, war es drückend heiss. Die Mädchen vergnügten sich an einem Swimmingpool. «Heute Morgen haben wir keinen Unterricht. Du darfst uns zusehen und wir werden dir zusehen.» lachte sie.
    
    Auf dem Rasen an der Sonne stand eine Bank. Sie befahl mir, mich vor der Längsseite Bank hinzuknieen und mich mit dem Rücken nach hinten zu legen. «Arme nach hinten, hinter die Bank. Und Beine spreizen!» befahl sie. Sie zog meine Beine nach hinten und band mir die Hände mit den Füssen zusammen.
    
    So kniete ich jetzt da, meine nackte Vorderseite hilflos der brennenden Sonne und den Blicken der Mädchen ausgeliefert. Es war eine erniedrigende Stellung, aber irgendwie begann es mich zu erregen.
    
    Aber Gudrun war noch nicht fertig. Zuerst nahm sie mir den Peniskäfig ab. «Damit nachher die Mädchen vollen Zugriff auf deinen Schwanz haben.» lächelte sie. Dann hämmerte sie vor mir einen Hering in den Boden und band ein Gummiseil um meine Eier. Sie zog das Gummiseil soweit es ging in die Länge und eines der Mädchen befestigt das andere Ende am Hering. Schliesslich befestigte sie mir noch zwei Klammern an den Brustwarzen und sagte: «Du wirst jetzt zwei Stunden in dieser Position verharren.» Und zu den Mädchen gewandt: «Der Sklave steht euch während den nächsten zwei Stunden zu freien Verfügung.» Ich hab mir noch mit der Reitgerte drei Hiebe auf die Schambeingegend und drei auf meinen Schwanz und ging ...
    ... dann zurück ins Haus.
    
    Die Mädchen liessen sich die Aufforderung nicht zweimal sagen. Zuerst kam Daniela. Sie zog ihr Höschen aus, setzte sich auf meine Brust, packte mich bei den Haaren und drückte mein Gesicht an ihre Muschi. «Lecken!» befahl sie. Nachdem sie zweimal gekommen war, drehte sie sich um und befahl: «Arschloch lecken! Aber tief hinein mit der Zunge!»
    
    Alle andern wollten natürlich den gleichen Service. Adriana ging noch zuerst auf die Toilette. Sie kam mit einem verschmierten Arschloch zurück: «Sauber lecken!» befahl sie. Ich würgte, aber ich leckte sie gehorsam sauber. «Mach dein Maul auf, Sklave!» Dann drehte sie sich um und spritzte mir ihre Pisse direkt in den Mund. Sie hielt ihre Pisse immer wieder zurück, damit ich Zeit hatte, den letzten Schluck herunterzuwürgen. Nachdem ich den letzten Tropfen geschluckt hatte, stellte sie sich mit der Reitgerte vor mich hin und begann meinen Schwanz, die Innenseite meiner Schenkel und meine bereits blau angelaufenen Eier zu schlagen.
    
    So beschäftigten sie sich mir während etwa einer Stunde. Dann liessen sie von mir ab und spielten wieder im Swimmingpool. Nur die Sonne brannte noch immer erbarmungslos auf meine nackte Haut.
    
    Dann kam Chloe zu mir. «Du armer.» sagte sie, «Ich will dir etwas Kühlung verschaffen.» Sie stellte sich breitbeinig auf die Bank und pisste mir über die Brust. Dann verteilte sie ihre Pisse über meine ganze Vorderseite. Es kühlte herrlich und ich flüsterte leise: «Danke Herrin.»
    
    «Du darfst ...
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