1. Jasmins Traum vom Trampen


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byLutassa02

    ... ausgeliefert."
    
    „Ok so lange kann ich warten, der Monat ist schnell vorbei und ein Codewort will ich gar nicht", jubelte Jasmin, „du sollst doch die Macht über mich haben."
    
    Sofort schnappte sie mein Handy und tippte ihre Nummer ein. Als sie meine Nummer notieren wollte, hinderte ich sie daran. „Ich will nicht, dass du Daten von mir hast, ich werde dich von einer anonymen Rufnummer kontaktieren und so kannst du dir keine Sicherheit aufbauen."
    
    Es kam kein Widerspruch von ihr. Sie legte mein Handy zur Seite und strahlte mich an. „Du ziehst es durch? Ich soll mich dir ausliefern, so richtig ohne Sicherheit und du bestimmst über mich?", fragte sie sichtlich erregt, da ich dabei war, ihren größten Wunsch zu erfüllen.
    
    Nach meinem Nicken kam sie stürmisch zu mir, doch ich fasste ihr in die Haare und drückte ihren Kopf an meinen Mund, um sie zu küssen. Mit einem Kurzen, „Autsch", öffnete sie sofort ihren Mund und ließ meine fordernde Zunge rein. Ich drückte sie runter, sodass sie mit dem Rücken auf dem Boden lag, und setzte mich auf ihren Bauch. Mit den Knien hielt ich ihre Arme fest und band die Hände mit den Sicherheitsgurten so fest, dass sie hilflos fixiert war.
    
    Mit den Worten: „So du Schlampe steigst einfach bei fremden Kerlen ins Auto", griff ich feste ihre Brust und drückte, bis es leicht schmerzte. In ihren Augen entstand Panik und verzweifelt versuchte sie sich zu befreien, um ihre Brust zu schützen. Ich schnappte mir ihre Nippel und drückte an ihnen. Beim ...
    ... Drehen und Langziehen zischte Jasmin auf. Verzweifelt bäumte sich ihr Körper auf, aber sie hatte keine Chance mehr. Die Hände waren festgebunden und mein Gewicht auf dem Bauch verhinderte jede Gegenwehr. Der Druck in mir verstärkte sich, die Angst in ihren Augen berauschte mich und ich wollte nur noch mehr davon.
    
    „Bitte tu mir nicht weh", bettelte sie ängstlich. Da hatte sie Pech gehabt, sie wollte es so, deswegen bearbeitete ich ihre Brüste weiter, bis sie schon rot anliefen. Anschließend griff ich in die Haare und drückte ihren Kopf so, dass sie mich wieder küssen musste. Zwar öffnete Jasmin ihren Mund, aber teilnahmslos ließ sie meine Zunge eindringen. Mit dem Knie teilte ich ihre Beine und presste die Kniescheibe in ihre Scham. Ein bisschen reiben und schon schwamm das Knie in ihrem Geilheitssäften.
    
    „Das gefällt dir wohl du kleine Schlampe."
    
    „Ich habe doch nichts gemacht, bitte lass mich wieder gehen."
    
    „So einfach kommst du nicht davon, erst werde ich dich benutzen, und wenn du schön nett bist, dann lasse ich dich vielleicht irgendwann einmal gehen."
    
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    Tränen liefen aus meinen Augen, mit dieser heftigen Reaktion hatte ich nicht gerechnet. ‚Wie war noch einmal das Codewort?', dachte ich erst, aber war es nicht das, was ich wollte, wovon ich schon ewig geträumt hatte? Bewegungslos fixiert, rücksichtslos dominiert, er sollte mich benutzen, mir zeigen, wer mich besitzt. Er tat mir weh, ich hatte Angst, doch je mehr ich vor Angst bettelte, desto mehr ...
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