1. Jasmins Traum vom Trampen


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byLutassa02

    ... funkelte seine Gier, die Leidenschaft in seinen Augen. Genau das wollte ich doch, er sollte mir seine Macht zeigen, nicht lieb sein, er sollte mich unterwerfen. Ehe ich mich versah, steckte er mir drei Finger in den Mund. „Lutsch und lasse mich bloß keine Zähne fühlen, sonst kannst du was erleben." Gehorsam lutschte ich an seinen Finger und vermied jeden Kontakt mit meinen Zähnen.
    
    Es war wohl nur ein Test, ob sein Schwanz in meinem Mund sicher war, denn er setzte sich auf meinen Brustkorb und legte seinen Penis auf meine Lippen. Ich versuchte auszuweichen, ich konnte doch so etwas nicht in den Mund nehmen und drehte meinen Kopf zur Seite. Sofort war seine Hand in meinen Haaren und er drehte meinen Kopf wieder zurück. Mit der anderen Hand öffnete er meinen Mund und schob seinen Penis zwischen meine Lippen. So ekelig war es gar nicht, mir gefiel der Geschmack und an seine Ermahnung erinnernd, vermied ich den Kontakt mit meinen Zähnen. Dafür ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen und schon zerrte er meinen Kopf höher, dass sein Schwanz tief in meinen Mund verschwand. Er drang so tief ein, dass ich leicht würgen musste.
    
    Bei seinen folgenden Fickstößen schaffte ich es, ihn immer tiefer aufzunehmen. Meine Lippen umschlossen den Schaft, um zu verhindern, dass er die Zähne fühlte und meine Zunge streifte über die Unterseite des Penis. So animiert kam er schnell und pumpte seinen Saft in meinen Rachen. Von dem Spritzen überrascht, musste ich schlucken, verschluckte mich ...
    ... aber und er zog sich rücksichtsvoll aus meinem röchelnden Mund zurück. Erst als ich wieder ruhig Luft bekam, musste ich seinen Schwanz sauber lecken.
    
    Zwei Löcher von mir wurden heute von ihm entjungfert, ich war gespannt, wann das dritte Loch an die Reihe kam. Ja ich wollte es so, er sollte alles mit mir machen, doch er musste wohl erst verschnaufen, denn er setzte sich zwischen meine Beine und schob einen Fuß in mein Dreieck. Mit den Zehen spielte er an meiner feuchten Mumu und schaute sich zufrieden seinen neuen Besitz an. Ich zappelte unter der Behandlung, versuchte auszuweichen, schloss aber nicht meine Beine, sodass sein Fuß immer an meiner Scheide blieb. Diese scheinbar abwertende Fußberührung machte mich immer geiler, inzwischen lief es aus meiner Möse so stark, dass sein Fuß ganz nass wurde und auch zwischen seinen Beinen regte sich wieder etwas. Kaum stand sein Steifer wieder, setzte er sich auf meinen Bauch und löste die Fesseln. Um meiner Rolle als Opfer gerecht zu werden, versuchte ich mich zu befreien, meinen Befreiungsversuch verhinderte er aber sofort durch einen festen Griff an den Handgelenken. Er drehte mich um und schnell war ich wieder mit den Sicherheitsgurten fixiert. Nun lag ich bäuchlings auf den Sitzen und war ihm wieder ausgeliefert. Seine Hand griff brutal zwischen meine Beine, sein Daumen drang in meine Scheide und die Finger griffen unter mein Schambein. So hob er mich hoch und positionierte mein Loch auf die richtige Höhe. Er kniete sich hinter ...
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