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Jasmins Traum vom Trampen
Datum: 29.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byLutassa02
... mich und drang ohne Vorwarnung ein. Einen kurzen Aufschrei konnte ich nicht verhindern, aber ich drückte ihm entgegen. Jetzt schob er noch seinen nassen Daumen in mein Poloch. Ich wich aus, kam aber nicht weit genug hoch, da mein Kopf schon an der Lehne lag. Erbarmungslos drückte er den Daumen tief in mein enges Loch und er begann, mich mit dem Schwanz in meiner Scheide zu ficken. Vor Schreck schrie ich auf, er war so tief in mir und sein Daumen in meinem Hintern erzeugte ein wahnsinniges Gefühl, sodass ich einfach weiter schrie. Ihn interessierte es nicht, er erhöhte sogar das Tempo, vielleicht machte ihn mein Schreien sogar noch mehr an, denn er krallte seine Hände um meine Beckenknochen und fing richtig an, ihn reinzurammen. Ausweichen konnte ich nicht, so fixiert, wie ich war und er mich festhielt, konnte ich nur noch hilflos seine Stöße empfangen. Mir wurde heiß, ich schrie immer lauter, dann bäumte ich mich auf, mit einem noch lauteren Aufschrei, explodierte alles in mir. Mir wurde schwarz vor meinen Augen, alle Muskeln verkrampften sich. Noch Minuten er rammelte weiter feste in meine Scheide, bis es ihm auch kam und er seinen Saft tief in meine Scheide spritzte. Ermattet fiel er zur Seite und ich kam wieder frei. Klar hätte ich mich jetzt befreien können, nur ich wollte nicht, ich wollte seine Nähe, so drückte ich mich ihm entgegen. Erst kam keine Reaktion von ihm, dann umschlangen mich seine Arme und er zog mich zu sich. War das ein behagliches Gefühl, ich wollte ...
... es weiter genießen und so kuschelte mich nah an seinen Körper. Lange blieben wir so liegen, ohne ein Wort zu wechseln. Es wurde sehr spät, wir waren total befriedigt und er wollte aufbrechen. Ich musste ja auch wieder nach Hause, also band er mich los und ich wehrte mich spielerisch. Bei meiner entstehenden Gegenwehr hielt er mich wieder brutal fest und schmiss mich einfach nackt aus dem Auto. Sofort verriegelte er die Tür und panisch versuchte ich wieder einzusteigen. Bettelnd an die Scheibe klopfend flehte ich ihn an, mich wieder ins Auto zu lassen, so konnte er mich doch nicht aussetzen. Er tat es doch, durch das Fenster schmiss er die Jeans und das Sweatshirt auf den Boden. Nachdem er sich angekleidet hatte, reichte er mir noch meinen Rucksack raus, meine Schuhe und alles andere ließ er im Wagen. Er startete den Motor und fuhr einfach los, ließ mich nackt hier stehen. ‚Das kann er doch nicht mit mir machen', Panik überkam mich. Meine Kleidung lag in einer dreckigen Pfütze und Schuhe hatte ich auch keine mehr. Erst hoffte ich noch, der will mich nur provozieren. Ich schaute ihm nach, doch er hielt nicht an und fuhr einfach weiter. ‚Benutzt und weggeworfen', der Gedanke blieb in mir, ich konnte nur noch die nassen Sachen anzuziehen und barfuß nach Hause laufen, in der Hoffnung, dass kein Bekannter mich so sah. ----------------- Wie im Rausch hatte ich sie ausgesetzt, hilflos zurückgelassen, ihr gezeigt, wie wenig Rechte sie haben wird. Sie wollte mein Besitz werden, ...