1. Jasmins Traum vom Trampen


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byLutassa02

    ... nun konnte ich sehen, wie sie sich verhielt. Aber ich ließ sie nicht im Stich, aus weiter Entfernung, für sie nicht sichtbar, begleitete ich sie, bis sie wohlbehalten zu Hause ankam. Auf meinen Heimweg besorgte ich mir noch, unter Angabe einer falschen Adresse, eine neue Handykarte und abends schickte ich ihr eine SMS:
    
    „Hier bin ich erreichbar."
    
    Keine fünf Minuten später kam ihre Antwort:
    
    „Danke, das war ein tolles Erlebnis, du bist der Beste auf der ganzen Welt."
    
    Jeden Abend bekam ich eine SMS von Jasmin und sie zählte sehnsüchtig die Tage, bis sie ihren Abiturabschluss bekam. Fünf Tage später reichte ich Urlaub ein und nannte Jasmin einen Discounter-Parkplatz, Datum und Uhrzeit.
    
    Absichtlich erschien ich selber erst zehn Minuten später und Jasmin kam sofort ungeduldig zu meinem Auto gerannt. Ihr Aufzug passte so richtig zu einer Tramperin. Großer Rucksack, Buggy-Hose, Turnschuhe, bauchfreies Top und da es sehr heiß war, hatte sie das Sweatshirt um den Bauch gebunden. Durch das offene Fenster fragte sie: „Können sie mich ein Stück mitnehmen?"
    
    Nach meiner Zustimmung legte sie den Rücksack auf die Rückbank und stieg vorne ein. Ich fuhr los, hielt aber kurz nach dem Ortsausgangsschild an. Mit den Worten: „Da klappert was", beugte ich mich hinter ihren Sitz. Sekunden später griff ich mir von hinten ihre Handgelenke und ließ Handschellen zuschnappen. Sie hatte keine Change sich zu wehren und saß nun, mit den Händen hinter der Lehne fixiert, auf dem Sitz. ...
    ... Während sie da vor Verzweiflung zappelte, setzte ich mich wieder auf meinen Platz. Ich beugte mich zu ihr, griff ihr in den Ausschnitt und zeriss Top und BH in einem Ruck. Angstvolle Augen schauten mich an und sie bettelte:
    
    „Bitte tun sie mir nichts, ich habe doch nichts getan."
    
    „Dann halte still oder es wird dir schlecht ergehen."
    
    Ich entfernte die Stoffreste und griff mir ihre festen Brüste. Geduldig ließ sie es geschehen, und auch als ich an ihren Nippeln drehte, kam nur ein leichtes Zischen. Erst als ich ihre Hose öffnete und sie ausziehen wollte, kam wieder Gegenwehr. Nach meinem kurzen Anpflaumen stellte sie die Gegenwehr wieder ein und ich konnte die Hose entfernen. Als ich wieder losfuhr, rutschte sie ganz tief auf den Sitz, um nicht von außen gesehen zu werden. Dabei musste sie ihre Beine anwinkeln und präsentierte mir ihre offene Scham. Sofort griff ich hinein und schob meine Finger in die bereits feuchte Höhle. Ängstlich fragte Jasmin: „Was hast du mit mir vor?" Ich antwortete ihr nicht, sie würde es schon erleben. Zielstrebig steuerte ich einen einsamen Parkplatz an und stoppte den Motor.
    
    Jasmin bekam einen Knebel in ihren Mund und ich verband ihre Augen. Die Handschellen wurden kurz geöffnet, von der Lehne befreit und rasteten wieder ein. Ich holte Jasmin aus dem Auto und führte sie zum Kofferraum. Hier musste sie sich reinlegen und auch ihren Rucksack versteckte ich unter der Ablage.
    
    „Wehe ich höre einen Ton von dir", bekam sie noch auf den Weg. Ich ...
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