1. Omas Familiengeschichten Teil 01


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

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    Alle Beteiligten sind 18 Jahre alt, auch wenn es sich zu Beginn etwas kompliziert liest.
    
    Prolog) Jetzt
    
    "Na endlich", seufzte Deda, als Balduin seine fette Eichel an ihre Pforte setzte. "Vier Jahre mussten wir warten, bis dieses verdammte literotica uns die Fickerei erlaubte."
    
    "Ich glaube, Du verwechselst da etwas", schmunzelte Petra, die hinter ihr saß, die Beine rechts und links an deren Hüften geschmiegt und dabei Dedas Titten kraulte. "Es geht hier nicht um literotica, sondern um das Jugendschutzgesetz."
    
    "Das kann nicht sein", wehrte sich Deda, die vor lauter Protest fast vergessen hatte, was ihr da bevorstand. "Baldi hat herausgefunden, dass er und ich schon bumsen durften als ich 16 und er 17 war."
    
    "Warum habt Ihr es dann nicht getan?", wollte Petra wissen.
    
    "Weil es doch in literotica immer heißt, Sex ist erst ab 18 erlaubt."
    
    "Nicht ganz. Literotica geht es dabei um das Pornographieverbot. Das Jugendschutzgesetz ist etwas ganz anderes. Ich zitiere: 'Einvernehmlicher Sex zwischen jugendlichen Gleichaltrigen über 14 ist generell erlaubt. Ein Altersunterschied von etwa zwei, drei Jahren wird bei Jugendlichen in der Pubertät toleriert. So darf ein 14-jähriges Mädchen mit einem 16-jährigen schlafen, oder ein 15-jähriges mit einem 17-jährigen -- vorausgesetzt, beide wollen das.'"
    
    "Aber das ist doch bescheuert", meldete sich jetzt auch Balduin zu Wort, der immer noch mit seiner Möhre in der Hand vor Dedas Pussy auf seinen ...
    ... Einsatz wartete. "Ficken hätten wir gedurft, aber beschrieben darf es nicht werden? Was soll das denn? Vor allem, wenn jeder diese Geschichten lesen kann, denn eine Altersbeschränkung habe ich da noch keine gesehen. Die haben mich voll verarscht!"
    
    "Wenn Du Dich auch verarschen lässt", zuckte Petra ihre Schultern. "Es sind halt zwei völlig unterschiedliche Themen. Aber habt Ihr da nicht etwas vergessen?"
    
    "Sagt unsere angehende Staatsanwältin", erklärte Deda. "Aber sie hat recht. Stoß endlich zu, ich will wissen, wie das ist, einen Schwanz in der Muschi zu haben."
    
    Deda war eine echte Friesin, 1 m 75 groß, stämmig mit dicken Brüsten und breitem Hintern. Ihr rundes Gesicht wurde von rotblonden Locken eingerahmt, die ihr bis unter die Schulterblätter fielen. Ihre eigentlich helle Haut zollte der Tatsache Tribut, dass sie fast den ganzen Tag an der frischen Luft verbrachte. So richtig braun wurde sie dabei nicht, dafür sah sie jeden Sommer aus, als hätte sie sich mit Erdbeermarmelade eingerieben. Sie war einen Tag zuvor 18 geworden und gedachte dies mit dieser sehr speziellen Feier würdig zu genießen.
    
    Petra war ihre sieben Jahre ältere Schwester, gleiche Größe, aber sonst unterschied sie sich in jeder Beziehung. Brünett, schlank, nur halb soviel Holz vor der Hütte und auch sonst wesentlich gebildeter. Wo Deda mit Ach und Krach den Hauptschulabschluss bestanden hatte (sie nannte es Baumschulabitur), studierte Petra Jura. Niemand hätte den beiden engere verwandtschaftliche ...
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