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Omas Familiengeschichten Teil 01
Datum: 03.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel
... nicht zum x-ten Mal gestopft werden mussten. Also ließ sie ihre Hand über den warmen behaarten Beutel gleiten, in dem sie seine Dötze spürte. Plötzlich hatte sie eine Idee. Der Ehrgeiz packte sie. Wie tief würde sie sein Glied wohl in ihren Mund bekommen? Sie holte tief Luft und versuchte ihr Glück. Bis kurz unter der Eichel ging es, dann fing sie an zu würgen. Das war wohl nichts. "Mach das noch Mal", forderte dennoch ihr Mann schwer atmend. "Willst Du, dass ich kotze?", beschwerte sie sich. "Du machst das jetzt nochmal! So tief, wie Du kannst!" "So mache ich das auch", ließ Deda altklug alle wissen, doch niemand kümmerte sich um ihren Einwand. Alle hörten gebannt Oma Anna zu, wie sie die kurzen Bemerkungen aus dem Tagebuch ihrer eigenen Urgroßmutter ausschmückte. Alwine probierte es erneut, diesmal nur mit der Eichelspitze. Mit einer Hand kraulte sie weiter Mertens Eier, mit der anderen rieb sie seinen Schwanz. Ihre Zunge umkreiste seine Glans, eine Sache, die sie ebenfalls noch nie gemacht hatte. Doch diesmal enthielt sich Merten wohlweislich jeden Kommentars. Sie hatte ihn kurz vor seinem Orgasmus und wenn sie jetzt abgebrochen hätte, ...
... hätte er nicht mehr gewusst, was er tun würde. "Du machst das besser, als die Mädels im Bordell", entfuhr ihm. Alwine war sich nicht sicher, ob sie das als Kompliment auffassen sollte oder ob schon wieder seine Eifersucht dahinter steckte. "Danke", antwortete sie dennoch. Sie versuchte noch einmal ihr Glück, saugte an seinem Liebesspeer und glitt dabei so weit es ging mit ihren Lippen über die glatte Oberfläche seiner Eichel. "Oh verdammt, mir kommt es", rief ihr Mann. Alwine hatte sich nicht die geringsten Gedanken darüber gemacht, was jetzt passieren würde. Völlig überrascht fühlte sie, wie ein warmer Strahl seines Spermas in ihren Mund schoss. Während sie noch überlegte, wohin damit, kam schon der zweite und dann der dritte Schub. Wollte sie nicht das Bettzeug einsauen und erneut einen Waschtag einlegen, musste sie schlucken, was sie dann auch widerwillig tat. "Mein Gott, ich liebe Dich", entfuhr es Merten, der ihr bewundernd zusah, wie sie seinen Schwanz abmolk und den letzten Tropfen heraussaugte. Dies war das erste Mal, dass er das sagte. Stolz dachte Alwine, dass sie soviel ja nicht verkehrt gemacht haben konnte. Fortsetzung folgt