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Omas Familiengeschichten Teil 01
Datum: 03.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel
... Beziehungen zugetraut. Balduin war neunzehn und beider Cousin. Aufgrund 'widriger Umstände' war er mit zwölf auf den Bauernhof gekommen, auf dem Deda lebte und Petra gerade ausgezogen war. Er war damals froh gewesen, dass die Verwandtschaft ihn aufgenommen und er sein eigenes Zimmer bekommen hatte. Die Alternative Jugendheim hätte so gar nicht in seine Lebensplanung gepasst. Jetzt kauerte er vor seiner Cousine, deren Oberkörper von ihrer Schwester gehalten wurde. Alle drei glotzten auf Dedas Schamdreieck, vor dem sich sein hartes Schwert aufmachte in deren Unterleib zu stoßen. In Vorfreude grinsend näherte er sich seinem Ziel. Die Eichel spaltete gerade Dedas Schamlippen, da hörten sie eine Stimme. "Was macht Ihr denn da?", fragte Oma Anna, die ebenfalls auf dem Hof lebte. "Doch wohl nicht das, was ich denke?" "Keine Ahnung, was Du denkst", antwortete Deda verzweifelt, "aber Du störst." "Also doch!", konstatierte Anna und kletterte verblüffend geschwind die Leiter zum Heuschober hinauf. Ohne sich um die nackten Leiber zu kümmern, die keine Zeit gefunden hatten, sich schnell wieder anzuziehen, schaute sie sich kurz um. "Geh mal zur Seite", fuhr sie dann ihre Enkelin Petra an, die, genau wie die anderen, sich mit hochrotem Kopf fragte, was Oma da so wollte. Petra ließ also unvermittelt Deda los, deren Rücken jeden Halt verlor. Um nicht hinzuknallen stützte sie sich die blitzschnell mit den Händen ab, was andererseits ihren Unterleib nach vorne trieb. ...
... Plötzlich hatte sie Balduins Eichel in der Möse und war ihrer Entjungferung ungewollt einen Schritt näher gekommen. "Hört mal mit dem Quatsch auf", fuhr Oma dazwischen, was zur Folge hatte, dass sich der Übeltäter zähneknirschend zurückzog. "Schade", murmelte Balduin, während Oma sich suchend umschaute. "Ah, da ist es ja", brummte sie schließlich, "habt Ihr mal was scharfes?" "Äh, ich ...", meldete sich Balduin, wurde aber sofort unterbrochen. "Ja, das sehe ich", rief Oma und blickte ungeniert auf den steifen Pimmel, "doch der hilft mir nicht weiter. Ich dachte an ein Messer oder so etwas." "Das meine ich doch auch", entgegnete Balduin. "Da, in meiner Hose." Petra machte sich die Mühe Balduins Hosentaschen zu durchsuchen, bis sie unter den dreckigen Taschentüchern endlich ein kleines Schweizer Messer mit zwei spitzen Fingern hervorzauberte. "Hier." Anna klappte das Messer auf, fuchtelte in einem Holzschlitz, bis sie geschickt ein Brett anhob. Hervor kamen mehrere unterschiedlich dicke ziemlich verstaubte Kladden. "Was ist das denn?", fand endlich Deda ihre Sprache wieder, die sich inzwischen, immer noch nackt, in Balduins Arme gekuschelt hatte. "Tagebücher", erklärte Anna in einem Ton, als seinen die drei total bescheuert. "Was denn sonst?" "Und was sollen wir damit?", fragte Petra verständnislos. "Was macht man wohl damit?", verdrehte Anna die Augen, "lesen natürlich." "Aber wozu?", gab Petra nicht auf. "Man liest doch keine fremden ...