1. Omas Familiengeschichten Teil 01


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... warum nicht?", grinste Alwine und Merten sah ihr von oben zu, wie sie vor ihm kniete und ihm einen blies.
    
    Er hatte sie schon gekannt, da hatte sie noch diese Kringelzöpfe, die die Mädchen sich um die Ohren gewickelt hatten. Kurz vor der Hochzeit noch hatte sie ihre Zöpfe lang getragen, jetzt hatte sie zwar immer ihren Mittelscheitel, aber die Haare wie jede züchtige Ehefrau streng nach hinten gekämmt. Schwer vorstellbar, dass dieses Wesen, das aussah wie eine unnachsichtige Schulmeisterin, sich an seinem Schwanz zu schaffen machte. Und dennoch war es so. Sie schien sogar Spaß dabei zu haben. Merten verglich Alwines Bemühungen mit denen der Bediensteten aus dem Bordell und kam zu dem Schluss, dass sie sich für eine Anfängerin nicht allzu blöd anstellte. Hätte er das vorher gewusst, so hätte er sich eine Menge Geld sparen können. Doch dann wurde ihm bewusst, dass er ohne diese außerehelichen Erfahrungen nie von dieser Art Befriedigung erfahren hätte.
    
    Inzwischen war Alwine dazu über gegangen ihm die Nüsse zu kraulen, eine Sache, die Merten noch nicht kennengelernt hatte. Sofort kam bei ihm der Verdacht auf, dass sie doch woanders eine Lehrstunde genommen hatte.
    
    "Woher kannst Du das?", fragte er daher ziemlich barsch.
    
    "Gefällt es Dir nicht?", erwiderte seine Frau, von seinen Gedanken nichts ahnend.
    
    "Doch, sehr gut sogar. Aber wer hat Dir das beigebracht?"
    
    Endlich verstand Alwine.
    
    "Ich mir selber. Und wenn Du mir nicht glaubst, dann mach alleine ...
    ... weiter!"
    
    Sprachs und ließ den verblüfften Ehemann mit steil aufgerichtetem Schweif stehen.
    
    Es dauerte mehr als eine Woche bis Merten sich halbwegs entschuldigte. Eine richtige Entschuldigung kam für ihn als Mann und Haushaltsvorstand nicht infrage. Dass er seine Frau seit langer Zeit mal wieder küsste und ihr seinen diesmal gewaschenen Schwanz hinhielt, musste reichen.
    
    "Mach da weiter, wo Du letztens aufgehört hast", forderte er und ließ sich sogar zu einem "Bitte" herab.
    
    Ohne den Zusatz hätte Alwine vermutlich nicht nachgegeben, aber als Frau ihrer Zeit wusste sie, wo ihre Grenzen lagen. Wenn sie jetzt nicht spurte, würde das Konsequenzen haben. Handfeste Konsequenzen.
    
    "Leg Dich auf das Bett", bestimmte sie daher, "ich bin schon den ganzen Tag auf den Knien herumgerutscht und habe den Fußboden geputzt. Das reicht."
    
    Diesmal rieb sie seine Stange ohne Anweisung, lutschte an seiner Eichel, unterließ es aber, ihm die Dötze zu kraulen. Nochmal wollte sie sich nicht anpflaumen lassen. Prompt beschwerte sich Merlin.
    
    "Was ist? Streichle mir den Sack!"
    
    Alwine versagte sich sämtliche Widerworte, die ihr auf der Zunge lagen. Mit diesem Mann musste sie ihr Leben verbringen, da brachte Dauerstreit gar nichts. Im Großen und Ganzen war er ja auch kein schlechter Kerl. Seine Bordellbesuche hielten sich in normalem Rahmen und ansonsten gab er genug Haushaltsgeld ab, dass auch für sie ein wenig Luxus übrig blieb. Ein Eis hier, ein 4711 da oder auch mal neue Socken, das die alten ...
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