1. Omas Familiengeschichten Teil 01


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... jetzt überhaupt nichts anzufangen wusste. Nicht, dass es sich komisch angefühlt hätte. Wie eine frische Leberwurst halt. Doch er roch arg unangenehm, wie ein Abort im Sommer. Alwine ahnte zwar, dass sie zwischen den Beinen auch nicht nach Rosen duftete, aber das Ding würde sie ohne zu kotzen nicht in den Mund kriegen.
    
    "Deine Dirne hat an dem herum geleckt?", fragte sie daher ungläubig. "So dreckig?"
    
    "Ja, klar", erwiderte Merten, "obwohl ..."
    
    "Was obwohl?"
    
    "Ich hatte ein Gummi an."
    
    Sie überlegte, was ein Einmachgummi wohl bringen sollte, aber Merten sah ihr den Zweifel an.
    
    "Ein Kondom", korrigierte er sich.
    
    "Dann zieh jetzt auch eins über", forderte Alwine.
    
    "So etwas habe ich doch nicht hier. Die gibt es nur im Bordell."
    
    "Aha. Ich kann mir auch denken wieso", erwiderte Alwine mit gerümpfter Nase.
    
    Sie war ja durchaus bereit, ihrem Mann einen Gefallen zu tun und bevor er beider Geld im Puff verprasste, war es ja wohl besser, wenn sie für sein Seelenheil sorgte. Außerdem hatte Mertens Wunsch den Vorteil gehabt, dass sie endlich sein Glied gesehen hatte ohne sich selbst präsentieren zu müssen. So ekelhaft, wie sie befürchtet hatte, sah er gar nicht aus. Albern, ja, mit diesem komischen behaarten Ledersäckchen unten dran, aber wenn das Ding stand, da gab es schon etwas her. Obwohl sie keine Vergleiche hatte, war sie doch stolz auf sein Anhängsel. Sie war sich sicher, dass er da etwas ganz besonderes hatte, denn sonst hätten ihn die Dirnen doch längst ...
    ... ausgelacht und nach Hause geschickt, oder? Bei diesem Gedanken fand sie die Lösung.
    
    "Wasch Dich", forderte sie, "nimm die Kernseife. Und gründlich."
    
    Merten tat wie ihm geheißen. Ausnahmsweise sogar unter der Vorhaut. Schließlich wollte er sich nicht blamieren und hatte sogar ein gewisses Verständnis für ihre Nöte. Schließlich stand er erneut mit herunter gelassener Schlafanzughose vor ihr und Alwine umfasste sein Glied, hielt es sich unter die Nase.
    
    "Gut", stimmte sie weiteren Aktivitäten zu, "was jetzt? Was soll ich tun?"
    
    "Du nimmst ihn in die Hand und reibst leicht hin und her. Die Spitze nimmst Du dabei in den Mund und lutschst daran."
    
    "Das kenne ich", rief Deda dazwischen.
    
    Missbilligend schaute Oma sie an.
    
    "Unterbreche mich nicht andauernd", beschwerte sie sich, "dass Du damit Erfahrung hast, war mir klar."
    
    Balduins bösen Blick registrierte sie nur am Rande. Offensichtlich hatte Deda ihre Kenntnisse nicht bei ihm erworben.
    
    "Alwine hatte also den ersten, wie nennt ihr das?", fuhr sie fort.
    
    "Blowjob", half Petra aus.
    
    "Also Blojop vor sich", erzählte Anna weiter.
    
    Alwines Hand ging an Mertens Glied auf und ab, während sie die Vorhaut bewunderte, die jede Bewegung mitmachte. Schließlich traute sie sich und nahm den ersten Zentimeter zwischen ihre Zähne. Prompt stöhnte Merten auf.
    
    "Habe ich Dir weh getan?", fragte sie besorgt.
    
    "Noch nicht", erwiderte der. "Aber versuche es nur mit den Lippen. Du sollst ihn mir nicht abbeißen."
    
    "Och, ...