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Omas Familiengeschichten Teil 01
Datum: 03.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel
... man einen Kerl zu Hause? "Willst Du nicht bei mir liegen?", fragte sie daher, instinktiv die richtige Methode erkennend. "Bei mir liegen war die damals übliche Bezeichnung für Ficken", erklärte Oma Anna der verdutzten Deda zwischendurch. "Ach so." "Raff Dein Nachthemd hoch", befahl Merten und Alwine zog an der Wäsche, bis sie unten herum im Freien lag. Sie schämte sich furchtbar, war dennoch neugierig und ängstlich, wie es wohl weitergehen würde. Wenige Augenblicke später wälzte sich Merten auf sie, pustete seinen Alkohol geschwängerten Atem in ihr Gesicht. Obwohl sie auf einen Kuss gehofft hatte, drehte sie jetzt doch lieber ihren Kopf zur Seite. Dann fühlte sie, wie sich etwas zwischen ihren Beinen zu schaffen machte. "Mach die Schenkel auseinander", fluchte Merten. Alwine spreizte die Beine, spürte, wie eine warme Fleischwurst an ihre Schamlippen presste. 'Wo hat er die denn jetzt her?', war ihr erster Gedanke, bevor sie erkannte, dass dies sein Penis sein musste. Merten stocherte herum, ohne weiterzukommen. Er fand einfach das Loch nicht, obwohl genügend Haare drumherum waren. Alwine überlegte, ob sie ihm helfen sollte, oder ob das ungehörig war und er sie für eine Schlampe halten würde. Sie entschloss sich, es heimlich zu tun, griff mit beiden Händen ihre Schamlippen und öffnete sich. Plötzlich hatte Merten sein Ziel erreicht und presste unerbittlich seine Gurke in sie. "Au! Verflucht! Das tut weh!", schrie Alwine. Verblüfft stoppte ...
... Merten jede Bewegung. "Wieso?", fragte er unbedarft. Die Dame im Puff hatte sich jedenfalls nicht beschwert. Gut, sie war auch wesentlich älter gewesen. "In mir ist etwas zerrissen", klagte Alwine. Dann dämmerte es endlich auch ihr. Hatte ihre Mutter nicht vor Jahren mal etwas über Jungfräulichkeit erzählt? Von einem Häutchen, welches zerreißt, wenn man nicht aufpasst? Ein wichtiges Utensil, dass bis zur Hochzeit erhalten werden muss? Unbedingt. Gut, jetzt war es kaputt. Aber jetzt war sie ja auch verheiratet. "Mein Jungfernhäutchen", erklärte sie schwach. "Du hast mein Jungfernhäutchen kaputt gemacht." "Du bist keine Jungfrau mehr?", fragte Merten verblüfft zurück. "Jetzt nicht mehr", erwiderte Alwine. "Du hast mir meine Jungfräulichkeit genommen." "Aha", erwiderte Merten ratlos. Dann war sie also vorher ... und jetzt nicht mehr ... und er sollte schuld sein? Unbedingt Papa fragen! "Und jetzt?", fragte er daher. "Ich weiß nicht", antwortete Alwine. "Du warst doch im Bordell." "Der hat auch nichts weh getan", brummte Merten. 'Kein Wunder', dachte Alwine boshaft, 'vermutlich war sie total ausgeleiert, bei den vielen Kerlen.' Dennoch - auch bei ihr ließ der Schmerz langsam nach. "Bei mir geht es wieder", gab Alwine daher zu. "Zeig, was Du gelernt hast." Doch damit war es nicht allzu weit her. Ein paar wenige Stöße in Alwines malträtierter Scheide und er spritzte aufstöhnend ab. Unmittelbar darauf wälzte er sich von ihr, zog seine ...