1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 04


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... wir morgen miteinander mit dem Kopf auf einem kühlen Kissen aufwachen würden.
    
    Ich ging an ihr runter, und leckte und küsste meinen Weg zurück über ihre Knie und Schenkel in ihren Schoss. Ihre Pussy glitzerte feucht; ihre inneren Schamlippen waren bereits gut durchblutet und standen halboffen etwas heraus. Ihre Möse flüsterte: 'Worauf wartest Du?'
    
    Ich leckte Tuyet um ihre Pussy herum und saugte den wunderbaren Duft ein. Ihr Körper bebte, hob und senkte sich rhythmisch, und sie entließ kleine Seufzer. Ich spielte mit ihrer Klitoris—sie konnte mir ein anderes Mal zeigen, wie sie es sich selbst besorgte. Ich küsste ihre Hüftknochen und rotbraunen Leisten, auf denen wirklich nur ein paar wenige Haare waren. Dicker, zäher Pussynektar kam aus ihrem Spalt, wovon ich etwas abzweigte, um ihre Nippel zu ölen. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und ihr kleiner Busen wogte. Nachdem ich eine kleine Weile mit ihrer Brust gespielt hatte, war mein Schwanz steif. Das Vorspiel hatte ja bereits vor einer Stunde auf der Bank begonnen—wenn nicht sogar im Café heute Nachmittag um Vier—und so war es Zeit für das, wofür wir dieses Wochenende hierhergekommen waren.
    
    Seit wir wieder im Zimmer waren, hatten wir kaum ein Wort gewechselt. Es war einfach nicht notwendig gewesen. Sie war offenbar willens und in der Lage, mich zu empfangen und ein wenig unvermeidbarer Schmerz würde uns wohl nicht stoppen. Um den Schwung nicht zu verlieren, fragte ich nur: „Bist Du soweit?", und, nachdem sie ...
    ... genickt hatte, kniete ich mich zwischen ihre Beine. Mein Hintern ruhte auf meinen Fersen. Ich griff die Unterseite ihrer Oberschenkel nahe ihrer Knie und zog sie auf meine Eichel. Sie justierte noch mal nach, mit der Hand unter ihrem Po durchgreifend.
    
    Ich schob meinen Schwanz in sie, erst einmal nur, wie wir es in Thys Wohnung gemacht hatten—das oberste Drittel. Sie war erregt und feucht, so dass das kein Problem war. Ich ging noch ein wenig weiter und drückte noch einmal vielleicht zwei Zentimeter nach. Ich begann zärtlich zu stoßen. Ich hielt sie jetzt an ihren winzigen Arschbacken und zog sie mehr zu mir hoch, als zu stoßen; mein Schwanz bewegte sich eigentlich gar nicht. Langsam aber sicher drang er aber immer weiter in sie ein. Da ihr Kopf aber niedriger als ihr Becken war, wurde diese Stellung nach einer Weile für sie zu unbequem. So legte ich sie auf das Bett ab, und stützte mich auf meine Ellenbogen neben ihrem Kopf. Ich legte ein Kissen unter ihren Hintern, und wir fuhren in der bewährten Missionarsstellung fort.
    
    Wie Amundsen und Scott ging ich immer weiter, dorthin, wo noch nie jemand gewesen war. Natürlich war ihre Möse eng, aber unter all dem erregten Stöhnen und Jammern drang mein Schwanz immer weiter in sie ein. Während ich pumpte, schien sie sich auf einem Plateau intensiver Erregung eingerichtet zu haben. Ihre Hände waren auf meinem Hintern, den sie kratzte, zwickte, drückte, kniff und zog, um nach mehr zu verlangen. Mittlerweile war ich noch weiter in sie ...
«12...789...»