1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 04


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... eingedrungen; viel war nicht mehr draußen von meinem Schaft.
    
    So, wie sie sich nun krümmte und wand, hatten die letzten zwei Zentimeter vielleicht doch Schmerz verursacht, aber sie deutete mit nichts an, dass sie nachlassen oder gar aufhören wollte. Wir hatten uns heute für genau diesem Moment hier verabredet. In ihrer Scheide drin war sie nicht so feucht wie am Eingang, aber sie wollte keuchend, winselnd, schreiend und quiekend immer mehr: „Fick mich, fick mich ganz, ganz drinnen. Ich werd' verrückt! Weiter!" stöhnte sie durch ihre zusammengebissenen Zähne.
    
    Als ich meinen Schwanz komplett reinschob, machte ihre Pussy ein Geräusch wie in Furz, und wir beide lachten befreit. Sie schloss aber ihre Augen gleich wieder, als ob sie ihre Trance genießen wollte. Mit letzter Kraft schlang sie ihre Beine um mich, und ich bäumte mich auf und stützte mich auf meine Arme. Ich war so viel schwerer als sie, dass ich meinen Oberkörper nicht ewig auf ihr ruhen lassen wollte. Ich fickte sie mit der letzten Kraft eines Endvierzigers, der früh um Fünf aufgestanden war. Ihre Möse umschlang meinen Schwanz komplett, und ich stieß jetzt länger und langsamer. Ich zog meine Eichel bis zu ihren Pussyeingang heraus und fuhr jedes Mal wieder komplett ein. Sie hatte ihr Gesicht mit geschlossenen Augen zur Seite gedreht. Ich legte mich wieder auf sie, um ihr beim Finale nah zu sein.
    
    Ich fühlte, dass ich kurz davor war zu kommen. Vielleicht noch zehn Stöße. Ich massierte ihre Brust ein wenig, ...
    ... küsste ihre Stirn, bewegte meinen Arsch auf und ab, und dann explodierte ich in ihr. Mein ganzer Körper zitterte und bebte, genau wie ihrer. Ich schrie die ganze Nachbarschaft zusammen. Sie hielt sich an meinem Rücken fest, und selbst als mein Sperma versiegt und mein Schwanz schon wieder halb schlapp war, hielt sie ihn in sich. Wir beide atmeten schwer, und ich kollabierte auf ihr. Sie öffnete ihre Augen und mein Schwanz rutschte aus ihr raus. Ich rollte von ihr runter auf die Seite; sie drehte sich, so dass wir uns auf der Seite liegend ansahen.
    
    Ich legte meine Hand an ihre Wange und sie lächelte.
    
    „Schön," sagte sie.
    
    "Was für ein Akt," sagte ich. „Bist Du enttäuscht oder froh, dass es vorbei ist?"
    
    „Ich weiß nicht. Es ist jedenfalls alles schön," flüsterte sie. „Und wir können es ja immer noch mal machen."
    
    „Willst Du schlafen?" fragte ich.
    
    „Ach, lass uns erstmal zusammen duschen," schlug sie vor.
    
    Wir setzten uns auf und sahen, dass das Handtuch verrutscht war. Ja, da war Blut auf dem Handtuch, aber auch auf dem Bett. Der Fleck war vielleicht handtellergross und fast orange. Jedenfalls sehr hell. Aus ihrer Pussy kam ein wenig Sperma, und als sie aufstand, tropfte es herunter, erst aufs Bett, dann auf den Fußboden. Letztlich stoppte sie den Fluss mit der Hand und sagte erstaunt: „Komisch, wie zäh das ist."
    
    Ich sagte ihr, dass eine Art Zucker Sperma zähflüssig macht, aber ich wusste nicht, ob das bis zu ihr durchdrang. Ich ging zu ihr unter die Dusche hinter ...