1. Freifrau + Philosophiestudent 03


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byCittadolente

    ... hin" sagt sie mit vorwurfsvollem Unterton.
    
    „Deine Schuhe verloren, mein Herz gewonnen".
    
    Ernst ließ sie sofort eintreten, nahm ihr die Flasche und den Mantel ab und gebot ihr die Schuhe und Strümpfe ausziehen. Dann reichte er ihr ein Handtuch „für dein Haar"; hüllte ihren Körper in seinen eigenen Bademantel ein und rubbelte sie durch den Frotteestoff. Dann zog er ihr den Mantel wieder aus und trocknete sorgfältig die verbleibenden Reste von Feuchtigkeit mit einem Handtuch von ihrer Haut, ehe er ihr fürsorglich den zweiten, noch trockenen Frotteemantel umhing und sie ins Bad führte, damit sie ihre Haare trocken föhnen konnte.
    
    Sie setzten sich im Wohnzimmer auf das Sofa und tranken. Zwei Weinflaschen waren geleert; jetzt gab es den Försterlikör. Die Beiden schmusten und geilten ausdauernd und intensiv aneinander herum, bevor Ernst ihr zwei gewaltige Orgasmen verschaffte.
    
    Seine Finger schwammen sanft wie der schlängelnde Körper einer Nacktschnecke auf dem üppig fließenden Schleim ihrer Scheidenöffnung. Behutsam schwemmten seine glitschigen Fingerkuppen ihre schleimigen Sekrete über ihre kleinen und großen Schamlippen und wendeten sich dann ihrem Kitzler zu, den sie wieder und wieder zärtlich kreiselnd kraulten. Endlich erlöste er Gertruds geile Gier zu einer Explosion rasender Lust.
    
    Nachdem sie noch ein oder zwei Gläschen von dem guten geilen Kräutertrunk getrunken hatten, trieb er den wollüstigen Leib seiner reifen Geliebten auf einen weiteren Gipfel der Wonne, ...
    ... indem er sich selbst mit dem Rücken auf den Teppich legte und Gertrude erlaubte, ihn hockend mit schmatzender Scheide zu reiten.
    
    Auch diesmal hielt Ernst seinen eigenen Orgasmus zurück. Er gönnte ihr eine kurze Pause und verlange dann von ihr dann, dass sie ihn mit dem Mund befriedige und das wenige Sperma, das sich bei ihm nach der Ejakulation auf der Toilette wieder gebildet hatte, auf ihr Gesicht spritzen lasse.
    
    Vielleicht war sie versauter, als Ernst geglaubt hatte; vielleicht war sie auch nur durch den Förstertrunk enthemmt: jedenfalls bot sie ihm ohne zu zögern ihr Gesicht zur Besudelung dar und streichelte und rubbelte sein Glied bis ihr binnen Kurzem sein Sperma über Stirn, Nase, Augen, Wangen und Mund herablief. Damit noch nicht zufrieden, massierte ihr Ernst seinen soeben verspritzen Samens in die Gesichtshaut ein und fügte, da ihm die frisch verspritzte Menge zu wenig war, auch noch sein im Kühlschrank aufbewahrtes reichliches Erst-Ejakulat hinzu.
    
    Gertrude gluckste gelegentlich glückstrunken und beschwipst vor sich hin. In diesem Zustand schlief sie ein. Ernst trug die Schlafende ins Bett; in völliger Erschöpfung schlummernd erwachte Gertrude nicht einmal dabei.
    
    Am folgenden Freitagmorgen schliefen sie lange aus. Bei der Morgentoilette durfte Gertrude nur ihre Zähne putzen; eine Reinigung ihres mit seinem Sperma gesalbten Gesichts untersagte er ihr.
    
    Sie frühstückten gemütlich und ausgiebig. Ernst hatte ihr zwar jetzt erlaubt sich anziehen, doch ihre ...
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