Freifrau + Philosophiestudent 03
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
... Brüste musste sie während des ganzen Frühstücks aus der Bluse heraushängen lassen. Beim Anblick dieser wippenden Wonnebälle erwärmte sich sein Herz und verhärtete sich sein Penis. Um den unerträglichen Druck des gegen den Hosenstoff ankämpfenden Gliedes zu mildern, trat er an Gertrude heran und befahl ihr, ihm durch den Gürtel ans Gemächt zu greifen und seinen Kleinen Mann von den Schmerzen zu befreien, indem sie ihn aus seiner gekrümmten Lage empor ziehen sollte. Er spürte an ihrem lüsternen Zugriff, dass sie auch gerne zu weiteren Diensten bereit gewesen wäre, doch wollte er seine Manneskraft für spätere Spiele schonen.
Nach dem Frühstück gingen sie gemeinsam ins Stadtzentrum, doch ehe sie aufbrachen zog Ernst ihr den Brüstehalter aus: „Von jetzt an trägst du in meiner Gegenwart niemals mehr Tittenhalter. Nur wenn du ohne mich ausgehst, und auch nicht zu mir kommst oder dich mit mir triffst, darfst du vorerst noch Hängerhalter anziehen. Wag dich aber ja nicht, in deiner Wohnung welche zu tragen; auch dort wirst du von nun an ständig ohne BH herumlaufen. Ich will deine prallen Säcke schwabbeln sehen, ohne oder unter deiner Kleidung, und herabhängen sollen sie dir wie die ausgelutschten Euter einer Mutterkreuz-Mammi."
Weil Ernst fand, dass etwas Bewegung ihnen gut tun würde, fuhren sie nicht mit seinem oder ihrem Auto. Sie machten einen Schaufenster- und Ladenbummel, hauptsächlich durch Bekleidungsläden oder --abteilungen.
„Du hast zweifellos eine Menge Kleider, ...
... aber nicht die, die ich an dir sehen will. Nicht immer, aber immer öfter wirst du dich in Zukunft wie eine Nutte anziehen: mit engen T-Shirts oder Blusen und kurzen Röcken. Die anderen Männer sollen dich begehren, und ihre Frauen werden dich hassen. Mich macht es geil, wenn jene Frau mir gehört, der fremde Männer nachstarren, deren Euter sie gerne anschauen und abgreifen und deren Gesicht sie gerne in einem hemmungslosen Bukkake-Gangbang einsauen würden. Wie ein Flittchen soll meine Freundin ausschauen, jedes Pölsterchen deines geilreifen Körpers wirst du den gierigen Blicken der Lüstlinge präsentieren, lechzen sollen sie vor Begehren und abends einsam im Bett mit heißer Erinnerung heftig masturbieren!"
Sie kauften zwei sehr enge T-Shirts, eins davon modisch kurz, so dass jeder einen Streifen ihres blanken Bauches oder Rückens beschauen konnte und zwei enge Miniröcke und schließlich noch zwei ausgesprochen unvorteilhaft aussehende BHs, welche die Brüste wie Säcke verpackten. Die würde sie gelegentlich anziehen müssen, wenn er sie vor Fremden demütigen wollte.
Irgendwann würde er ihr auch das Tragen von Slips untersagen; dann würde jeder, wenn sie sich breitbeinig hinsetzte, wenn sie eine Treppe hochging oder in einem gläsernen Fahrstuhl nach oben fuhr, einen Blick auf ihre intimsten Teile erhaschen können. Aber für diese Drehung an der Daumenschraube der Gehorsamserzwingung war es jetzt noch zu früh.
Dass er sie bei der Anprobe der Kleidungsstücke begaffte, begrapschte ...