Freifrau + Philosophiestudent 03
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
... und demütigte, versteht sich von selbst.
Da es ein warmer Tag war, musste sie nicht nur einen der engen Miniröcke gleich anziehen, sondern auch das bauchfreie stramm sitzende T-Shirt. Über ihr nun wirklich hurenhaft obszönes Aussehen war sie erkennbar unglücklich, doch tröstete Ernst sie mit aufmunterndem Zuspruch:
„Ja, klasse, so mag ich dich, meine geile Gertrude, mein geliebtes Luder, mein unwiderstehlich hübsches Flittchen, dein hinreißender Schlampenkörper soll dich zur hemmungslosen Nutte meiner Nächte und zur Hure meiner Tage machen!"
Während er sie streichelte und küsste murmelte er immer wieder die Worte „Schlampe", „Flittchen", „Geilsau" und auch „Nutte" und „Hure" ins Ohr.
Ihre Erregung steigerte er auch durch gezielte Griffe an ihre Genitalien, und den Schraubstock des Gehorsams zog er an mit Sätzen wie „Meine hörige Hure sollst du werden, deine Hänger mache ich dir länger und länger, aus deinen Schamlippen mache ich Schamlappen so lang wie Hottentottenschürzen!"
Seine zärtliche Stimme veredelte seine schmutzigen Worte (und was eine Hottentottenschürze war, wusste sie ohnehin nicht). Gertrude dachte immer weniger über ihre Wirkung auf andere Menschen nach. Mehr und mehr wurde es ihr auch gleichgültig, wie er sie nannte, was er mit ihr machte oder welche Beweise ihrer Unterwerfung unter seinen Willen er von ihr verlangte. Alles was zählte war, dass Ernst sie liebte, dass er bei ihr blieb, dass er sie nicht verließ. Sie wusste, dass sie ganz und gar ...
... nicht hässlich war; schon oft hatten ihr die Männer nachgeschaut. Doch war sie sich auch ihres Alters bewusst, und dass es keineswegs selbstverständlich war, von einem solchen jungen, hübschen und in der Liebe ausdauernden Mann geliebt zu werden. Alles würde sie dafür tun oder hinnehmen, um seine Liebe zu erhalten.
Das Mittagessen nahmen sie in einem Restaurant der gehobenen Preisklasse ein. Auch bei dieser Gelegenheit demütigte er sie auf vielfältige Weise. Das begann schon bei der Auswahl der Speisen. Zwar durfte sie sich die Karte anschauen, und äußerte den Wunsch, eine Forelle bleu zu essen. Ernst aber setzte sich einfach darüber hinweg und sagte anzüglich, indem er spielerisch ihre Brüste begrapschte:
„Mein kleines Schweinchen wird ein Schweinelendchen essen".
Das bestellte er auch für sie, und für sich selbst ein großes argentinisches Steak mit einem Salatteller und Folienkartoffeln.
Resignierend fügte sie sich und unterdrückte ein Seufzen. Schweinelendchen schmeckte eigentlich ja sehr gut, nur war im Moment mehr nach Fisch zumute.
Auch bei den Getränken bekam sie nicht, was sie wollte: ein Mineralwasser. Stattdessen bestellte ihr Ernst einen halben Liter Bier. Tief gründelten seine Augen in den ihren:
„Es geht nicht darum, dich betrunken zu machen, Gertrud. Wenn du dir ein Bier gewünscht hättest, hätte ich dir Mineralwasser oder Saft bestellt. Deine Unterwerfung ist es, die ich jetzt und immer aufs Neue verlange, und deren Anforderungen ich ständig ...