1. Freifrau + Philosophiestudent 03


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byCittadolente

    ... Und jetzt möchte dich lüllen sehen, Gertrud, und zwar so lange bis ich dir erlaube, deinen Mund zu schließen. Und wenn du auch nur einen Tropfen deiner Spucke herunterschluckst -- dann kannst du nackt nach Hause laufen!"
    
    Er spürte ihren inneren Aufruhr und Widerstand. Gewiss, in ihren E-Mails hatte sie ihm absoluten Gehorsam versprochen. Aber dabei hatte sie wohl eher an sexuelle Dienste gedacht, die er von ihr verlangen würde, als an solche seltsamen Wünsche. Ernst stand auf, trat hinter sie und ergriff ihre Brüste, die er in einer Weise massierte, dass die Gänsehaut der Kälte einer Gänsehaut der Erregung wich.
    
    „Gehorche, Gertrud!" befahl er und sie tat nun auch das noch für ihn. Ernst führte die Massage ihrer Brüste noch eine kurze Weile fort bevor er sich selbst wieder hinsetzte. Dann belegte er seine Brotscheibe und ließ sich das Essen sichtlich schmecken. Gertrudes Gesicht mit dem geöffneten Munde blieb hungrig über ihre mit Weißwein und Brotkrümeln gefüllte Suppenschüssel gebeugt.
    
    Ernst stand noch einmal auf und holte einen Kurzzeitmesser. Den stellte er, was Gertrud aber nicht sehen konnte, auf 20 Minuten ein. Obwohl sie sich sichtlich bemühte, ihr Sputum im Mund zu behalten, flossen schon nach kurzer Zeit die ersten Speichelfäden heraus. Ernst sah es mit Vergnügen und ebenso weidete er sich an ihrem Gesichtsausdruck der deutlich verriet, welche Last diese Demütigung ihr bereitete. Die Zeit zog sich; für sie umso mehr als sie nicht wusste, wann ihre Qual ein ...
    ... Ende haben würde.
    
    Damit sie sich nicht langweilte und sich, wenn schon nicht von ihm beglückt, dann doch wenigstens von ihm beachtet fühlen sollte, spielte er immer wieder an ihrem Gesicht herum, tauchte z. B. seine Finger in ihren Weinteller, betupfte sodann ihre Zunge, badete seine weinfeuchten Fingerkuppen in ihrem herabfließenden Speichel, führte sie dann über ihr Gesicht, gelegentlich auch in ihre Nasenlöcher oder Ohren. Manchmal zwirbelte er auch sanft ihre Brustwarzen, womit er trotz ihrer ungemütlichen Lage neue Gluten des Begehrens in ihrem splitternackten Gänsehautleib entfachte.
    
    Endlich klingelte der Kurzzeitmesser; doch ihren Mund durfte sie erst später schließen, nachdem er es ihr ausdrücklich erlaubt hatte. Dann durfte sie auch essen und trinken, auch mehr Brot nehmen, aber immer musste sie es zerkrümeln und aus dem „Weinteller", wie er ihn nun nannte, essen. Ernst füllte ihr immer wieder Wein nach und trank auch selbst ein zweites Glas.
    
    Eine gute Stunde dauerte ihr Mahl, bedingt durch die mühsame Art der Nahrungsaufnahme und ständige Unterbrechungen mit Plaudereien über alle möglichen Themen, privaten wie Urlauben (beide waren sie Fans der spanischen Costa Brava und schon mehrfach dort gewesen) und allgemeinen wie Politik oder Kunstausstellungen.
    
    Zum Abschluss tranken sie beide einen Kaffee, dann befahl er ihr, sich in die freie Mitte des Raumes zu stellen. Er zog sich nun ebenfalls völlig nackt aus und trat von der Seite dicht an sie heran. Gertrud ...
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