1. Freifrau + Philosophiestudent 03


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byCittadolente

    ... musste ihre Brüste massieren „als wenn du dich selbst befriedigen wolltest".
    
    Ernst legte seine linke Hand auf ihren Venushügel, seine Rechte schob er zwischen ihre Hinterbacken und spielte mit seinem Zeigefinger an ihrer Afteröffnung. Langsam schob er ihn hinein, wobei er ihn zwischendurch zur besseren Gleitfähigkeit immer wieder mit dem aus ihrer Scheide herauslaufenden Lustsekret benetzte.
    
    Das anschwellende Beben ihres Körpers zeigte ihm an, dass sich ihre Erregung bei seinem langen geduldigen Vorspiel und ihrer gleichzeitigen eigenen kundigen Erkundung ihrer Brüste ins Unermessliche gesteigert hatte.
    
    „Jetzt befriedige dich selbst, Gertrud! Ich hoffe für dich, dass du mir diesmal gehorchen wirst!"
    
    Enthemmt vom Alkohol und von den intensiven Berührungen ihres Geliebten griff sie sich ohne zu zögern selbst zwischen ihre Schamlippen. Es bedurfte kaum mehr als einer Berührung ihrer Klitoris, um sie zum Höhepunkt kommen zu lassen, doch setzte sie das Streicheln ihrer eigenen Geschlechtsteile noch ein Weilchen fort, um ihre Lust bis ins Letzte auszukosten. Danach war sie wieder erschöpft und lehnte sich leicht schwankend an seinen Körper an. Ernst befahl ihr, ihre Arme um seinen Nacken zu schlingen; dann hob er sie hoch und trug sie auf das Sofa, wo er sie unter eine warme flauschige Schlafdecke bettete. Er zog einen Stuhl heran und saß nun nackt vor ihr; seine Hände spielten unter der Decke zärtlich auf ihrer Haut.
    
    Strahlend vor Glück schaute Gertrude ihn an: ...
    ... sie hatte ihm gehorcht und war reichlich belohnt worden.
    
    Eine ganze Zeit lang ließ er sie diesen Zustand genießen; zwischendurch reichte er ihr Wein -- immer noch aus der Schale freilich -- und Knabberzeug. Immer wieder küsste er sie, steckte auch seinen Kopf unter die Decke, wo er an ihren Brüsten knabberte, ihre Warzenhöfe beleckte und an ihren Brustwarzen lutschte. Einmal zog er seine Zunge sogar langsam durch ihre immer noch schleimfeuchte Schamspalte und ließ sie kurz auf ihrem Kitzler kreisen. Ihr leises Stöhnen zeigte ihm an, dass sie leicht zu neuer Leidenschaft zu entfachen sein würde. Vorerst aber hatte er anderes mit ihr vor. „Dieses Mal hast du gehorcht, Gertrude, doch werde ich dich jetzt für deinen Ungehorsam beim letzten Mal bestrafen."
    
    „Bitte, Ernst, nicht so fest schlagen, ich will dir auch immer gehorchen!"
    
    „Wer redet von Schlägen, mein Kleines? Dich erwartet eine Strafe ganz anderer Art; vielleicht ist sie für dich noch unangenehmer als Popoklatschen, Peitschenhiebe oder Rohrstockzucht!"
    
    „Was ... was hast du mit mir vor, Ernst?" fragte sie ängstlich.
    
    Er antwortete nicht. „Steh auf".
    
    Er brachte ihr einen Morgenmantel, ließ sie sich an den Tisch setzen, plauderte mit ihr, trank Wein und sorgte dafür, dass auch Gertrude genügend Nachschub bekam.
    
    Es war spät geworden, Gertrude war wohlig warm vom Wein und in seinen Morgenmantel gehüllt.
    
    Ganz vergessen hatte sie seine Drohung nicht, doch war sie mehr und mehr in den Hintergrund ihres ...
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