1. Das Bangkok Syndikat 10


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... würde.
    
    „Einen wunderschönen guten Abend, Herr Subramanian! Es tut mir aufrichtig leid, dass gerade Sie diese lästige Verzögerung in Kauf nehmen mussten. Sie dürfen sich gerne, als kleine Entschädigung sozusagen, zehn Minuten länger an unserem ..."
    
    Jasmin lachte gekünstelt.
    
    „... Opfer vergehen."
    
    Der Inder nickte mit einem breiten Grinsen im Gesicht und reichte der rothaarigen Europäerin die Hand. Kurz warf er der auf dem Rücken eines gefesselten Mannes sitzenden Domina einen verwunderten Blick zu, während er seinen Bademantel öffnete. Langsam ging er auf den gefesselten Deutschen zu, der, in den Block geschlossen, ihm seinen Körper zu präsentieren gezwungen war.
    
    „Seine Herrin musste ihn auspeitschen, er hat es nicht so gerne, wenn sich ihm ein Mann nähert, und wehrte sich leidenschaftlich dagegen", kommentierte die Chefin des Clubs mit Blick auf die zahllosen, heftigen Züchtigungsspuren auf Toms Körper.
    
    Der Inder lächelte, Jasmin hatte ihm mit diesen Worten eine unerwartete Freude bereitet. Er selbst war bisexuell, konnte sowohl Männern, als auch Frauen sexuelle Reize abgewinnen. Doch einen Europäer derartig demütigen und schänden zu können, würde ihn mit tiefer Genugtuung erfüllen.
    
    Er selbst arbeitete seit mehreren Jahren im Auftrag einer deutschen Firma und wurde unentwegt von Männern und Frauen aus diesem Land gegängelt und herumkommandiert, obwohl er, soweit es seine Leistung und sein Wissen betraf, weit über ihnen stand. Beinahe andächtig ließ der ...
    ... Inder seine linke Hand über die Haut des Deutschen streichen, spürte, wie dieser erschrocken zusammenzuckte, während er mit der rechten sein Glied zu massieren begann. Er würde über diesen Mann herrschen und gebieten, ihn quälen und demütigen, zigfach das vergelten, was er über sich ergehen lassen hatte müssen.
    
    Er ging um den Block herum, sein Glied war bereits steif und reckte sich steil empor. Der Europäer hielt seinen Glatzkopf vor ihm gesenkt, schien auf diese Weise zu versuchen, sich ihm zu entziehen. Also griff der Inder entschlossen nach dem Kinn des Deutschen, um dessen Kopf anzuheben. Doch Tom war kräftig und setzte sich erfolgreich zur Wehr. Fragend sah der Inder zu Jasmin hinüber, welche das Geschehen mit einiger Besorgnis verfolgt hatte. Dieser Kunde hatte bei der Auktion einen hohen Preis bezahlt und musste unbedingt zufriedengestellt werden.
    
    „Mach was! Er spielt nicht mit!", wandte sie sich an die Thai-Domina, die teilnahmslos Christians Haarschopf kraulte.
    
    Nori erhob sich, ging zum Kopfende des Blocks und ging vor Tom in die Knien. Sie blickte in seine Augen, welche ihn besorgt musterten. Er sah mit seinem weit aufgerissenem Mund seltsam und unwirklich aus, Tränen quollen unablässig aus seinen Augen, die bevorstehende Demütigung schien ihm weitaus schlimmer zu erscheinen, als die ihm von Nori für den Fall seiner Weigerung angekündigten Konsequenzen. Die braunen Augen der Domina betrachteten ihn nachdenklich, dann erhob sie sich und verschwand aus seinem ...
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