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Das Bangkok Syndikat 10
Datum: 18.06.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78
... Blickwinkel. Tom aber biss auf den Ring, spannte seine Muskeln an und versuchte, sich auf das einzustellen, was nun unweigerlich auf ihn zukommen würde. Unter den Blicken des Inders und der Chefin des Club Bizarr trat die Domina hinter den wehrlos Gefesselten, nahm Maß und trat ihrem Opfer brutal zwischen die Oberschenkel, dreimal in schneller Folge. Der Deutsche brüllte in seinen Gummiring, heulte und jammerte, soweit es sein Knebel zuließ, rüttelte am Fesselgestell, als ob er eine Chance gehabt hätte, sich daraus zu befreien. Der Inder aber nutzte nun die Gelegenheit, packte den Gefolterten an dessen Nase und schickte sich an, sein Glied durch den Ring hindurch in den weit aufgerissenen Mund zu pressen. Jasmin lächelte. Der Gast schien von Noris Spiel fasziniert zu sein und würde nun an und in dem Sklaven seine Erfüllung finden. Die Domina aber eilte um den Block auf den Inder zu und stieß ihn hart vom Kopf des Deutschen weg. „Zieh dir etwas drüber!" Die Chefin des Clubs stöhnte lautlos in sich hinein, Herr Subramanian schien keinesfalls glücklich über diese raue Unterbrechung seines Spiels zu sein. „Er soll meinen Schwanz schmecken! Das ist es, was ich will und wofür ich auch bezahlt habe!" Nori sah dem Inder ruhig in die Augen. „Du hast dafür bezahlt, dass du ihn benutzen darfst, aber nicht, dass du ihm eine Krankheit anhängst!" Der Inder blickte ungehalten zu Jasmin. Würde er ein Kondom über seinen Schwanz ziehen, wäre er um den größten Teil ...
... seiner Genugtuung beraubt. „Nori! Herr Subramanian ist doch sauber, was soll das? Du hast ihn bestimmt gekränkt." Die Domina aber stellte sich demonstrativ mit verschränkten Armen zwischen ihren Sklaven und den Gast. „Nein! Mit Gummi oder gar nicht." Unbändige Wut stieg in dem Clubgast auf. Er hatte so viel Geld für diesen einen Moment bezahlt und nun verwehrte man ihm seinen Wunsch? Er musterte die Thai-Frau vor sich. Sollte er sie nicht einfach zur Seite stoßen, um sich genau das von dem Deutschen zu nehmen, was ihm eigentlich gehörte? Irgendetwas schien ihn aber zurückzuhalten. Diese Frau in Lack und Leder hatte etwas an sich, das ihn zur Vorsicht mahnte. Sie schien sich vor ihm nicht im Geringsten zu ängstigen und zu allem entschlossen zu sein. Auch ihre Tritte vorhin waren hart und präzise gewesen. „Was, wenn ich dafür zahle?" Noris Gesichtsausdruck wandelte sich augenblicklich, der Inder bemerkte diese Veränderung sofort. Die Domina war also bereit, darüber zu verhandeln. „Zwanzigtausend! Nur in den Mund." Herrn Subramanians Augen weiteten sich. Das konnte doch wohl nicht ihr Ernst sein. „Fünfzehntausend, oder ich verlange mein Geld zurück." Die Domina lächelte. „Siebzehntausendfünfhundert! Oder deine Kohle ist weg." Jasmin trat an die beiden heran und blickte ungläubig zwischen den beiden hin und her. Der Inder aber maß die Drohung in den Worten der Domina, der flehende Blick der rothaarigen Frau tat ein Übriges. „Gut, aber ich ...