1. Das Bangkok Syndikat 10


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... Holzbocks vor seinem Gesicht in die Knie. Sie suchte nach Worten, fand aber keine. Stattdessen deutete sie zwischen ihre Beine, Alain kapierte dennoch nicht, worauf sie hinauswollte. Er spürte ihre behandschuhten Finger über seine Wangen streicheln, dann erhob sie sich und verschwand aus seinem Blickfeld.
    
    Alain versuchte, ihr mit seinem Blick zu folgen, konnte seinen Kopf jedoch nicht weit genug drehen. Er vernahm das Öffnen einer Schranktür und betete inständig, dass ihr Spiel erträglich sein würde. Deutlich hörte er sie hinter seinem Rücken hantieren, konnte sich jedoch nicht erklären, welche Absicht sie verfolgte. Erst, als sie vor ihn trat, weiteten sich seine Augen. Ein kräftiger Kunstschwanz war mit Riemen um ihre Hüfte und Oberschenkel geschnallt, so dick, wie der eines gut bestückten Mannes.
    
    „Du, Kim, ich ..."
    
    Sie schüttelte den Kopf, während sie ein Kondom über den Dildo streifte. Dann näherte sie ihr Becken seinem Gesicht und drückte die Spitze dieses Ungetüms an seine Lippen.
    
    „Alain, viel ..."
    
    Sie suchte vergeblich nach den passenden Worten, steckte ihren Zeigefinger in den Mund und ließ ihre Zunge um diesen kreisen.
    
    Alles sträubte sich in dem gefesselten Jungen, ihrer Aufforderung Folge zu leisten und es ihr gleichzutun. Etwas Derartiges kam für ihn nicht in Frage. Er drehte seinen Kopf zur Seite, sodass die Spitze des Kunstschwanzes seine rechte Wange berührte.
    
    „Du müssen machen, sonst ich dir wehtun. Bitte, Alain! Für mich!"
    
    Er wandte ...
    ... sich ihr langsam wieder zu und öffnete zögerlich seinen Mund.
    
    „Morgen Mann wird sein. Du müssen immer denken, Gummi ist drüber. Bitte, Alain!"
    
    Tränen stiegen dem Deutschen in die Augen, die Vorstellung, was morgen mit ihm passieren würde, trieb ihn schier in den Wahnsinn. Das Teil aber drang langsam und stetig immer tiefer in seinen Mund ein. Alain begann zu würgen, zerrte an seinen Fesseln und versuchte, das Mordsding wieder aus seinem Gesicht zu bekommen.
    
    Endlich zog sich Kim wieder zurück, ging vor ihm in die Knie und drückte ihre Lippen auf die seinen. „Gut machen! Ich vorsichtig, ja? Keine Angst haben, Alain! Du immer ..."
    
    Sie schüttelte langsam ihre Arme, ähnlich einer Lockerungsübung.
    
    „... machen."
    
    Alain schloss die Augen, dennoch bahnten sich zwei nicht versiegen wollende Tränenströme ihre Wege über seine Wangen. Er hörte, dass sie hinter ihm Aufstellung nahm. Langsam zog sie seine Pobacken auseinander, dann fühlte er etwas an seiner Rosette. Der Druck nahm zu, im Gleichklang mit Alains Widerstand. Er wollte um jeden Preis verhindern, dass sie in ihn eindrang. Doch Kim hatte Routine, presste den Dildo im steten Wechselspiel gegen sein Rektum, zog sich dann wieder zurück. Diese Taktik lockerte Alains Widerstand zusehends, der Kunststoffpenis schien wie ein Rammbock gegen seine Rosette anzurennen. Schließlich gab er nach und fühlte das seltsame Ding in seinen Darm eindringen. So vorsichtig Kim auch vorging, sein Schließmuskel konnte sich nur bis zu einer ...
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