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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06
Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... Möpse! Sie hätte euch nur berühren brauchen ... dann wäre der Kaffee kalt geworden." Registrierend dass mich die seit Montagabend beherrschende Lust wieder eingeholt hatte griente ich in mich hinein, streichelte die frechen Tuttis nochmals kurz, nahm das Tablett und machte mich auf den Weg nach oben. Auf der letzten Treppe lachte ich sogar laut auf, als ich mir Lucias letzten Satz verinnerlichte. Das konnte sie nun wirklich noch nicht wissen. Lernen eigentlich alle Zigeunerinnen aus der Hand zu lesen? Hoffentlich nicht! Das Lachen lag noch auf meinem Gesicht als ich wieder im Zimmer war. Mam befand sich in unserem kleinen Nebenraum, saß im Sessel und hatte den kleinen Tisch dorthin geschoben. Auch sie hatte sich bequeme Schlumperkleidung angezogen. Ich stellte mein Tablett ab und drängelte mich an Muttis linker Seite in den wuchtigen Ledersessel. Wie frisch verliebte Teenager flirteten wir miteinander. Wir fütterten uns abwechselnd mit den süßen Kuchenstückchen, tranken gemeinsam aus dem gleichen Haferl, naschten uns gegenseitig Kuchenkrümelchen von den Lippen, kuschelten aneinander und streichelten uns zärtlich. Nicht vordergründig mit dem Ziel eine neue Runde Sex einzuleiten, sondern einfach nur um zu zeigen wie lieb wir uns hatten. So schön war das entspannte Schnäbeln, Schäkern und Schmusen, dass wir es echt bedauerten als Lucias köstliches Gebäck aufgebraucht war. „Bringst du das Geschirr gleich wieder runter?" Mams Frage löste sofort die Erinnerung und ...
... heftiges Herzklopfen in mir aus. „Sag Lucia wie lecker es geschmeckt hat ... und wie vergnüglich wir es zusammen vernascht haben." Der kichernd hervorgebrachte letzte Satzteil ließ mich aufhorchen. Welche Assoziationen verband Mutti mit unserer verliebten Nascherei und Lucia? Unwillkürlich schaute ich nach ihren Brustwarzen. Nun gut, die konnten auch wegen unseres Kaffeekränzchens so keck durch ihr T-Shirt ragen. Trotzdem musste ich schmunzeln und sinnierte: „Steffi, Toni, ich -- hat uns die schöne Zigeunerbraut in ihren Bann gezogen? Fehlt nur noch Papi!" Der Gedanke an Toni erinnerte mich daran, dass Mutti noch nichts von meiner Nacht mit ihm wusste. Ich musste das noch in Ordnung bringen. „Nein, das Geschirr können wir doch am Abend mit runter nehmen. Komm her zu mir." Ich legte meinen Arm wieder um Mutti und zog ihren Kopf an meine Schulter. Wie aus den tiefsten Gedanken heraus begann ich nach einigen Augenblicken leise zu lachen. „Warum lachst du? Was ist?" Genau auf diese Frage hatte ich gewartet. „Weißt du was Lucia vorhin zu mir gesagt hat?" „Woher denn, Liebling?" „Es klang lustig in ihrem Dialekt. Sie hat gemeint es ist sehr schön, dass ich mit meinem Bruder gekommen bin." Mami war momentan einfach nicht die Schnellste im Denken und ich musste den Satz wiederholen. „Hihihi" kicherte meine Steffi nachdem sie die Zweideutigkeit endlich erfasst hatte „sie stammt vom fahrenden Volk ab ... kann sie in die Zukunft sehen?" Für mich war das die perfekte ...