1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... ich mir die Brüste mit den Händen und bedachte viel zu spät, dass ich dadurch erst recht Aufmerksamkeit dorthin lenkte. Ich ließ wieder los, sah abermals das Dilemma und meinte zu spüren wie sie noch härter wurden. Mir schoss vor Scham das Blut ins Gesicht und ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Mein Puls hämmerte und rauschte im Hirn, die Umgebung erkannte ich nur noch verschwommen.
    
    Dann durchdrang eine leise Stimme das Rauschen und Hämmern. Lucia redete sanft auf mich ein. Zwar auf Tschechisch, doch allein der liebevolle Tonfall ihrer Worte tröstete mich.
    
    Sie sah das ich wieder ansprechbar wurde, wechselte zur deutschen Sprache und versuchte taktvoll, mich von der immer noch sichtbaren und eigentlich unbestreitbaren Ursache meiner Verlegenheit abzulenken: „Geht wieder? Du sein aufgeregt, mach dich ruhig. War zu viel wohl mit dein Freund? Must schlafen darüber und suchen andere Glück. Bist soooo schöne Frau. Jana, du schon wieder finden Liebe. Ich sehen in Hand, zeig mir."
    
    Sie nahm meine linke Hand und folgte mit dem Zeigefinger den Linien der Handfläche als wolle sie mein Schicksal vorhersagen. Aber es war eindeutig kein Handlesen sondern ein besänftigendes Streicheln. Sie versuchte auch gar nicht das zu verbergen, denn ihre Augen sahen nicht zu meiner Hand sondern suchten meinen Blick. Ich konnte nun ihr liebes Lächeln auch schon wieder erwidern. „So ist gut, Jana. Immer lieber Lachen ... nicht traurig. Hast du liebe Eltern und niedliches Bruder, ...
    ... helfen dir. Kaffee sein fertig, tut gut für dir."
    
    Immer noch etwas befangen bedankte ich mich, nahm das Tablett das sie mir lächelnd reichte und ging mit leicht tapsigen Schritten zum Ausgang. Sie huschte an mir vorbei und hielt mir die Tür auf um mich hinauszulassen. Lucia lächelte immer noch und ihre schwarzen Augen strahlten mich an. Ihre freie Hand legte sich auf meine Schulter und glitt sanft über meinen Rücken hinab zur Hüfte bis ich an ihr vorbei war. Die angenehme Wärme durchdrang sofort mein T-Shirt.
    
    „Danke!" Das brachte ich gerade so heraus.
    
    „Lasst schmecken euch. Soll ich helfen tragen?"
    
    „Nein, nein ... geht schon. Trotzdem Danke, Lucia." Glücklicherweise funktionierte meine Stimme wieder."
    
    „Musst nicht danken. Freu ich mich weil du da sein. Bist liebes Mädchen ... und schön weil du mal gekommen bist, mit dein klein Bruder."
    
    Ihre Stimme hatte eine wirklich anheimelnde dunkle Nuance. Sie schloss die Tür hinter mir und ich schlafwandelte mehr in Richtung Mutti als ich bewusst ging. Eine Etage höher musste ich aber doch erst einmal stehen bleiben und das Tablett auf einem Tischchen im Gang abstellen.
    
    Mir zitterten die Beine!
    
    Ich musste durchatmen!
    
    Dann ließ es nach und die Spannung fiel von mir ab.
    
    „Allmächtiger Gott, was war denn das?" fragte ich mich nun schon wieder mit amüsiertem Erstaunen, sah zu meinen Brüsten und knetete sie kräftig durch. „Noch fünf Minuten und sie hätte mich hinterm Tresen vernaschen können! Und Schuld seid ihr geilen ...
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