1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... Überleitung um endlich vollends Farbe zu bekennen. Ich umarmte Mutti etwas fester und flüsterte ihr ins Ohr: „Oder in die Vergangenheit, Mami!"
    
    Nur unser Atem war zu hören.
    
    Ihren Körper durchlief ein spürbares Beben.
    
    „Was?"
    
    „Dein Sohn ist ein Hallodri."
    
    „Wie bitte?"
    
    „Weist du noch? Vor der Abfahrt ... im Hausflur? Du hast mir den Popo gestreichelt und ich deine Brüste. Zum ersten Mal. Das war geil. Im Auto hab ich dann auf Tonis Schoß gelegen und geträumt. Von Blacky und von dir. Ihr habt mir die Tuttis geherzt."
    
    „Schöner Traum ... und weiter?" Mams Atem ging nun kräftiger als vorhin und sie suchte meinen Blick.
    
    „Nicht Blacky oder du ...dein Sohn war es! Der Lümmel hat mir in den Ausschnitt gegriffen obwohl ich ganz friedlich geschlafen habe."
    
    Schweigen!
    
    Muttis Pupillen flimmerten und die hinter der Stirn ablaufenden Gedankengänge waren ganz offensichtlich nicht jugendfrei.
    
    „... das hat er sich getraut? ... und ich dachte er ist noch ein Kind, kann kein Wässerchen trüben ... dabei greift er seiner Schwester heimlich an den Busen ... im Auto ... ... wärst wohl lieber munter gewesen? ... und eure Eltern saßen vor euch! Nein, so was! Seiner großen Schwester hat er in das T-Shirt gefasst." Sie zeigte mir dabei mit der rechten Hand an meiner linken Brust wie sie es meinte. „Oh dieser ... dieser ... dieser Mann! Mein kleiner Bub ... so hat er dir wohl die Titten massiert?"
    
    „Nein, Mami ... viel, viel zärtlicher ... außerdem hatte ich die ...
    ... Bluse an ... mit dem Stirrup hat er gespielt ... es war wirklich ein Traum ... meine Nippel standen noch als wir zum Frühstück ausgestiegen sind ... wirst es ja sehen wenn er deine streichelt."
    
    „Das wird er nicht! Ich bringe ihn um! Und dich auch!"
    
    Sie seufzte die Androhung in einem so kindlich-trotzigen Ton, dass es sich richtig niedlich anhörte.
    
    „Ach Mami, du wirst doch deine Kinder nicht ermorden ... reiß mir nicht die Brust ab ... mach`s lieber wie dein Sohn ... der hatte Gefühl ohhhhja wie eine Fee so zart ..."
    
    Sofort wurde ihre Hand liebevoller. Ich spürte auch wie ihr Oberkörper wieder weicher, hingebender wurde. Ihre Lippen berührten kosend mein Ohrläppchen und ich fuhr mit meiner Beichte fort. „Ja Mam, das ist schön, so hat`s Toni auch gemacht ... und warum willst du uns umbringen? ... sei lieber lieb zu deinen Kindern ... von wegen umbringen ... höchstens dein Toni spießt dich auf heute am Abend." Mit der linken Hand fuhr ich hinab auf ihren Schamhügel und kraulte ihn zart. „Warum hast du denn Hosen angezogen? Wie soll dich denn da dein Sohn vögeln? Er hat einen schönen Schwanz!"
    
    „Kannst wohl auch Wahrsagen?" hauchte sie mir ins Ohr.
    
    „Gib mir einen Kuss, Mam ... bitte!" Wir spielten mit unseren Lippen und Zungen. Lange, intensiv und schon wieder eindeutig erregt. Nun ja, mein Geständnis wirkte durchaus begünstigend.
    
    „Nein Liebling ... das kannst du wirklich noch nicht wissen ... aber ich bestimmt bald!" Mam steckte mir diese Feststellung samt ...
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