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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06
Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... Zungenspitze ins Ohr. Ich antwortete nicht sofort, sondern ließ sie schnurrend vor Wonne gewähren. Nach einer Weile kamen ihre Lippen nach vorn und küssten mich wieder. Ihre Hand glitt unter mein Shirt und spielte mit dem Nipple Stirrup. Die empfindliche Warze war mindestens ebenso hart wie vorhin bei Lucia. Meine wie nebenbei gemachte Bemerkung: „Ich hatte doch Tonis Geburtstagsgeschenk noch nicht ..." fiel einfach so in ihren Mund hinein. „Weiß ich doch, Schatz. Fühlt sich geil an, dein Tittenpiercing." „Er wollte es aber gerne haben ..." flüsterte ich und meine linke Hand auf ihrem Schoß ging vom kraulen zum streicheln über. „Hast ihn doch einen Gutschein gegeben. Die Hose hat Gummizug ... wenn es dir nichts ausmacht." „Nein, macht mir wirklich nichts aus ... leg dein Bein auf die Sessellehne ... jaaa so ist`s gut." Ich blieb aber absichtlich auf dem Slip mit der Hand. Durch den hauchzarten Stoff fühlte sich die heiße Muschi unheimlich geil an und ich schob nach: „Bestimmt hat Toni auch geträumt." „Das glaubst du wohl selbst nicht, Liebste. Er schläft doch nicht und spielt dir dabei an Busen rum. Zieh mal dein Shirt aus. Ich will dir die Tuttis küssen." Den Gefallen tat ich ihr gerne. Sie saugte sich die Brustwarze mit dem Stirrup in den Mund und ich griff ihr wieder in die Hose. Unsere Lage war zwar nicht sehr bequem in dem Sessel, dafür war aber die Gesamtsituation sehr anregend. Wir stöhnten Beide geil auf und ich fuhr mit meiner Beichte fort: ...
... „Ich meine doch als er sich von hinten an mich gekuschelt hat." „Das hätte ich aber im Rückspiegel gesehen. Jetzt flunkert mein Schätzchen wohl ein bisschen." „Ach Mami, Mami, was bist du nur heute für ein Schnelldenker ... wir sind nicht mehr im Auto ... schon beim Geburtstagsgeschenk!" Mit den rechten Arm presste ich Steffis Mund fest auf meine Brust und drückte dabei die Finger der anderen Hand zusammen mit den Stoff ihres Slips zwischen die nassen Schamlippen hinein in ihre Grotte. „Nach der Feier und der Tanzerei mit unserer Lucia wollte er es haben ... sein Geschenk." Ohne auf ihr murmeln an meiner Brust zu achten brachte ich voller Lüsternheit meine dezent abgewandelten Erinnerungen vor: „Genauso wie jetzt meine Finger, nur von hinten ... ich musste ja leise sein, weil ihr über uns geschlafen habt, du und Paps ... sein Schwanz hat mich gedrückt, hat aber nicht weh getan." Jetzt griff ich seitlich in Muttis Höschen und steckte die Fingerspitzen in ihre Fotze. „... dann hat er mein Höschen beiseite gestreift und blank angesetzt ... was hättest du da gemacht, Steffi?" Sie versuchte ihren Kopf zu befreien um mir zu antworten. Doch ich hielt fest, war noch nicht fertig mit meinem Bekenntnis: „Hab noch versucht ihn wegzuschieben ... knochenhart war der Schwanz ... und so schöne glatte seidige Haut ohhhhha ... ich war ungeschickt und bin ein paarmal daran abgerutscht mit der Hand ... hoch und runter an dem steifen Stamm ... und plötzlich war er in mir drinnen ... ...