1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... das war ... ohhhhh Mam das war ... oberaffengeil ..."
    
    Mit einem kräftigen Ruck befreite sie sich nun aus meinen Haltegriff, kam nach oben und küsste mich. Wild, leidenschaftlich, gierig! Meine Hand klemmte sie so gut es in dieser Lage ging zwischen ihren Oberschenkeln ein. Ich gab den Kuss mit derselben Leidenschaft zurück und spreizte meine Finger in ihr. Nach zwei, drei Minuten wurden wir wieder ruhiger.
    
    Mutti rückte sich so auf mir zurecht dass unsere Nasenspitzen sich berührten und zankte mich aus: „Du hättest mich ja wecken können, du egoistisches geiles Biest!"
    
    Ich stupste vorwitzig mit der Zunge an ihre Lippen und rechtfertigte mich: „Ging leider nicht Mami, er hat mich erpresst!"
    
    „So, so ... erpresst? Womit denn?"
    
    Ich lachte sie an, schob meine Hände zwischen unsere Körper und ergriff ihre Brüste. „Geile Dinger" zögerte ich es noch ein wenig hinaus „von denen hätten wir vorhin unsere Kaffeemilch melken können."
    
    „Heh" begehrte sie mit gespielter Empörung auf „ das ist doch kein Euter. Schau ich aus wie eine Kuh? Außerdem mag ich keine Milch im Kaffee."
    
    „Ach so? Milch willst du nicht? Melken wohl auch nicht? Und warum sind dann deine Zitzen so steif?"
    
    „Weil ich halt keine Milch möchte ... Sahne wäre mir da viel lieber ... ein kräftiger Schuss ... kommt aber nicht dort raus wo du schon wieder rumspielst ... die müssen ja steif werden, du Hexe."
    
    „Oho geliebte Mami, wo soll denn die Sahne herkommen ... und wo soll die Sahne hinkommen ... etwa ...
    ... in dein heißes Loch hier?" Dabei zwängte ich meine rechte Hand nach unten und griff ihr wieder zwischen die Beine.
    
    „Ahhhh ha haaaahmmmm ... lenk nicht ab" stöhnte sie „... ich wollte wissen womit er dich erpresst hat."
    
    „Ein richtiger Verbrecher ist mein Bruder. Toni hat mir gedroht ... wenn ich nicht ruhig bin, zieht er ihn raus!"
    
    Muttis Gemisch aus Stöhnen, Lachen und sich an mir Wetzen dauerte mehrere Minuten.
    
    Zuerst glaubte ich, es wäre nur ihre Hitze an meiner Hand. Dann spürte ich aber eindeutig Feuchtigkeit durch ihre Hosen sickern.
    
    Ich bleib unter ihr liegen und freute mich.
    
    Weil Mam die Beichte so toll verarbeitet hatte und weil sie sich durch mein Geständnis noch so einen schönen kleinen Orgasmus verschaffen konnte.
    
    Einen dritten, sehr wichtigen Erfolg sah ich darin, dass wir nun unsere Ablaufplanung für den heutigen Abend wesentlich vereinfachen konnten.
    
    Mam und Dad waren ein Ehepaar und liebten sich sowieso. Auch auf nicht ganz genormte Art und Weise. Das hatte Mutti mit den Geständnissen zu ihrer Masturbation im Auto und vor dem Spiegel bewiesen.
    
    Toni und ich hatten es miteinander getan und ich war sicher, dass er mich heute Nacht wieder besuchen würde. Ob er sich jedoch von allein an seine Mutti wagen würde, war sehr zweifelhaft.
    
    Zwischen Mam und mir war der geilste Sex meines Lebens gelaufen und wir wollten beide mit Paps und Toni ins Bett. Darin bestand Einigkeit zwischen uns.
    
    Doch Paps hatte noch nie auch nur andeutungsweise ...
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