Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... sexuelle Absichten bei mir anklingen lassen. Und er würde es ohne die nötige Ermunterung auch hier im Winterurlaub nicht tun. Das stand fest. Naja ... immerhin hatte er sich am Morgen von Tonis Geburtstag ein paar vergleichende Einblicke in die Nachthemdchen von Mutti und mir gegönnt.
Trotzdem war für mich ganz klar: „Wir müssen die Beiden verführen ohne dass sie am Anfang wissen wem sie ficken!"
Meine Worte drangen in Muttis Bewusstsein und sie regte sich wieder auf mir. Ein langgezogener glücklicher Seufzer folgte und ihre Hand drängte sich zwischen ihre Beine zu meiner Hand. Leicht enttäuscht registrierte ich, dass sie an ihrer Muschi statt an meiner herumtastete.
„Schatz?"
„Mam?"
„Ich befürchte da war ein Tropfen Pipi dabei ..."
Jetzt war es an mir, laut und herzhaft aufzulachen. „Zeig her ... Pinkelminka ... zeig her ..." kicherte ich neckend.
Sie stimmte in mein Lachen ein und stand wirklich auf um es mir zu zeigen. Kein riesengroßer, aber deutlich sichtbarer nasser Fleck glänzte in ihrem Schritt. Zuviel Flüssigkeit als dass es nur Nektar sein konnte. An mir nach unten schauend stellte ich leicht verwundert fest, dass meine Hose kaum etwas abbekommen hatte. Ach genau, meine Hand lag ja schützend zwischen unseren Muschis als es passierte. Ich schnupperte daran, warf Mutti einen Luftkuss zu und bemerkte trocken: „Wenn jetzt jemand reinkommt, stehst du wirklich ziemlich angepisst da!" Wieder erfasste sie ein nicht enden wollender Anfall. Nicht laut, ...
... aber unaufhaltbar lachte sie bis ihr die Tränen kamen. Deutlich konnte ich erkennen wie sehr sie sich bemühte aufzuhören. Doch es ging nicht. Immer wieder ging es vom Neuen los. Auf einmal krümmte sie sich leicht zusammen, presste sich beide Hände auf die Muschi und kreuzte die Oberschenkel übereinander.
Mir war sofort klar, in welcher Notlage sie sich befand. Die paar Tröpfchen vorhin konnte man getrost noch als ein kleines Malheur bezeichnen. Doch nun bahnte sich ein echter Schlamassel an. Obwohl ihr das Lachwasser über die Wangen lief, zeigte ihre Mimik entsetzliche Aufregung und Panik an. Mam konnte nicht aufhören zu lachen, hatte ihre Blase nicht mehr unter Kontrolle, schaffte es nicht mehr zur Toilette laufen und wollte aber auch unter keinen Umständen hier ins Zimmer strullen.
Mutti war völlig handlungsunfähig.
Wenngleich auch ich heftig kichern musste, tat sie mir jetzt wirklich leid in ihrer Verzweiflung.
Mutti brauchte ganz sehr schnell Hilfe!
„Halt durch Mam, halt durch! Mach dich ganz steif!" Ich stellte mich hinter sie, umklammerte ihren Oberkörper fest mit beiden Armen und zog sie rückwärtsgehend ins Bad. Es war ja nicht weit. Nicht einmal drei Meter und Mutti wog keinesfalls mehr als ich. Verrückt war nur, dass meine Transportmethode sie noch zusätzlich zum Lachen reizte. Am WC angelangt hielt ich mit einer Hand Mam fest und öffnete mit der anderen den Toilettendeckel.
„Hosen runter, setz dich!" Die Aufforderung quittierte sie mit einem so ...