1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... vielsagenden Blick, dass ich mich einsichtig vor sie kniete. Steffis überkreuzte Schenkel und die Hände auf der Muschi erleichterten mir den Job keineswegs. Ich schaute bittend nach oben, sah ihr unstillbares Lachen und eine ihrer Tränen tropfte auf meine Wange. Von dieser Seite hatte ich also keine Hilfe zu erwarten.
    
    Mit beiden Händen und in mehreren Anläufen zerrte ich ihr Hose und Slip bis über die Knie nach unten. Das zarte Höschen überstand die Aktion nicht. „Setz dich Mam, schnell, setz dich hin."
    
    Sie stand da wie eine griechische Statue. Keusch die Oberschenkel übereinander geschlagen und den Venushügel mit den Händen bedeckend. Nur dass sie dabei halt kicherte wie ein übergeschnappter Teenie und eigentlich ganz dringend pullern wollte.
    
    Ich versuchte es mit Strenge. „Steffi, setz dich jetzt sofort hier hin und mach endlich!" Dabei riss ich ihr die Hände von der Muschi und schubste sie unversehens nach hinten. Der Überraschungseffekt funktionierte insofern, als dass er Mams Starre löste und sie wirklich auf dem WC-Sitz landete. Aber leider viel zu langsam. Denn ab dem Moment wo ich ihr die Hände weggezogen hatte, war es mit ihrer Beherrschung vorbei. Als wenn ich den Stöpsel gezogen hätte, spritzte ihr Sekt heraus und mir ins Gesicht, auf den Hals und die nackten Brüste.
    
    Dann saß sie endlich halbwegs richtig und ich kniete vor ihr.
    
    Wie ein Wasserfall stürzte ihr Strahl in das Becken und in ihr krampfhaftes Lachen mischte sich ein befreites Stöhnen der ...
    ... Erleichterung. Mam legte mir die Arme um den Hals und schmiegte ihre Wange an meine. Das konnte nun auch noch egal sein. Nass waren wir Beide schon. Ihr Gesicht war feucht von den Lachtränen und meines von Muttis Natursekt. Ihre letzten Tropfen planschten ins Klo und mit dem Harndrang ließ auch ihr Lachanfall nach. Ich blieb noch vor ihr knien bis sich ihr Atem wieder auf „normal" eingepegelt hatte.
    
    Sie gab mir ein Küsschen auf die Wange und hauchte: „Hmmm du schmeckst schön salzig ... wie kommt denn das? ... Danke mein Liebling ... hast mir sehr geholfen." Ihre Hände streichelten meinen Rücken. „Bist eine gute Krankenschwester. Ich werde deinen Papi davon berichten wie toll du dich um deine kranke Mami gekümmert hast und ihm sagen, dass er sich ganz besonders bei dir bedanken soll."
    
    „Du hast mich angepullert, Mam!"
    
    „Hihihi mich doch auch! Solltest du unbedingt mal probieren, ist fast wie ein kleiner Höhepunkt wenn der Druck nachlässt hihihi ... wir müssen nochmal duschen, wir Ferkelchen ... und meine Hose waschen, Liebste."
    
    „Fang nicht schon wieder mit Lachen an ... könnte dumm ausgehen. Schau mal, sogar auf die Tuttis hast du mir gepieselt." Dabei löste ich mich von Mutti und hielt ihr mit beiden Händen anklagend meine Brüste entgegen.
    
    „Sind doch trotzdem noch schön" entgegnete sie und streichelte die nassen Brüste „wirst schon sehen heute Abend ... deinen Bruder wird es nicht stören und deinen Vater auch nicht. Und mich schon gar nicht, Jana- Schätzchen. Ich ...
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