1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... liebe dich!"
    
    „Ich dich auch, Mami."
    
    Wir küssten uns noch einmal lang und zärtlich. Beide vollgepinkelt, Mam auf dem Klo sitzend und ich davor kniend. Im Nachhinein betrachtet war es vom ästhetischem Standpunkt her schon eine merkwürdige Situation. Aber zum damaligen Zeitpunkt nicht. In diesem Moment war es so wie es sein sollte.
    
    „Komm Schatz, wir gehen uns frisch machen."
    
    „Okay Mam. Und danach ein bisschen ausruhen bis die Männer kommen schadet uns bestimmt auch nichts, oder?"
    
    „Kluges Kind! Dann musst du dich aber auch benehmen unter der Dusche."
    
    „Was hast du nur für eine Meinung von deiner Tochter? Glaubst du etwa ich würde dir an die Wäsche gehen?"
    
    „Genau das glaube ich, mein Baby" meinte sie liebevoll lächelnd „und deshalb ziehe ich mich lieber gleich aus. Mein schönes Höschen hast du mir eh schon zerrissen."
    
    Kichernd standen wir auf, streiften unsere restlichen Kleidungsstücke ab und gingen zusammen in die Dusche. Wir taten uns noch die Liebe und seiften uns gegenseitig die Haut mit duftender Lotion ein, blieben aber ansonsten brav.
    
    Danach wusch Mutti noch den Fleck aus ihrer Hose und trocknete ihn mit dem Fön während ich mich schon anzog und dann unsere Spielplätze auf eventuelle verräterische Spuren kontrollierte. Der Ledersessel und der Fußboden davor waren schnell abgewischt. Wegen unseres immer noch als feuchte Stellen im Bett sichtbaren Nektars hatte ich gleich eine Idee: „Mami, machst du das Laken auch mit dem Fön trocken? Falls Toni ...
    ... vorzeitig was sieht, kann ich sagen das wären seine Flecken."
    
    „Mein kleines Biest denkt aber auch schon an alles. Aber ... er hat doch wohl nicht etwa ins Bett gespritzt anstatt in deine geile Muschi?"
    
    „Nein, nein" nahm ich ihr wohlwollend lächelnd diese Sorge „danach ... danach hat der Nimmersatt mir zwischen den Beinen rumgespielt und dabei ist die ganze schöne Sahne rausgelaufen."
    
    „Schade um den guten Saft. Ich hätte was Besseres gewusst ..."
    
    „Wohl für den Kaffee ..." neckte ich sie.
    
    „Hihihi ... zum Beispiel, Schätzchen."
    
    „Kannst ihm ja heute Abend dein heißes Töpfchen hinhalten."
    
    „Das werde ich tun, Mäuschen ... verlass dich drauf ... und ich pass schon auf, dass kein Tröpfchen daneben geht."
    
    „Mam?"
    
    „Liebling?"
    
    „Wir müssen wirklich mal echt darüber reden, wie wir es einfädeln."
    
    „So, alles trocken" meinte Mutti und packte den Fön in den Schrank „du hast es ja vorhin schon gesagt ... sie dürfen erst nichts wissen. Komm, wir legen uns ein bisschen und machen einen Plan, ja? Haben wir noch Zeit? Wie spät ist es?"
    
    „Viertel nach drei" gab ich nach einen Blick auf mein Smartphone Auskunft und sah auch gleich, dass zwei Nachrichten eingegangen waren. Von Toni und von Lenka.
    
    „Dein Sohn denkt an uns" informierte ich Mama und las ihr die SMS vor: „Wir haben uns verschätzt. Sind erst zum Abendbrot zurück. Bitte nicht böse sein, wir machen alles wieder gut."
    
    „Suppi" freute sich Mam weg und zog sich ein Shirt an „da können wir sogar richtig ein ...