1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... bisschen Vorrat schlafen ... würde mir wirklich gut tun, dir nicht?".
    
    „Doch, doch ... das geben wir aber nicht zu. Uns arme Frauen den ganzen Tag allein zu lassen ist doch strafbar, oder Steffi? Wenn die Zwei diese Untat zutiefst bereuen, müssen sie sich doch besonders Mühe mit uns geben ... was meinst du?"
    
    Mutti gab mir ein zustimmendes Küsschen und legte sich aufs Bett.
    
    Meine Lenka hatte eine Bildnachricht geschickt. Das Netz hier oben war nicht besonders stark. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich das Bild auf dem Display hatte.
    
    Lenkas und Anetas Köpfe sahen aus als wollten die Beiden geradewegs zum Opernball gehen. Mit stylischen Frisuren und toll geschminkt lächelten sie charmant in die Kamera. Da mir die beiden jungen Frauen aber ihre nackten Brüste entgegen hielten, ließ ich den Gedanken mit dem Opernball gleich wieder fallen. Sexy lugten die mit Sicherheit extra aufgezwirbelten Brustwarzen zwischen mit den Fingern hervor. „Gefällt dir was du siehst so gut wie die Negerfrau? HDGL, L + A."
    
    Ich presste das „Smartie" erst einmal gegen mein heftig pochendes Herz. Das Bild und Lenkas Worte stellten ein eindeutiges Versprechen dar. Die dadurch geweckten Erinnerungen und Zukunftsvisionen ließen mich beileibe nicht kalt. Im Gegenteil.
    
    Ich zog meine Hose wieder aus, kroch seufzend auf das Bett und kuschelte mich von hinten an Mutti. Erst jetzt, als ich zum ruhigen liegen kam, wurde mir so richtig bewusst wie anstrengend ein Tag voller Sex sein ...
    ... konnte.
    
    „Jana?"
    
    „Hm?"
    
    „Wollen wir erst schlafen und dann reden? Ich kann bald nicht mehr. Bin auf einmal total hinüber."
    
    „Okay, haben wir zwei Stunden? Ich lass mein Smartie klingeln, ja?"
    
    „Gut Schatz ... schlaf schön."
    
    „Du auch, Mam."
    
    Ich schlug noch die Zudecke über uns war nach wenigen Minuten im Land der Träume. Allerdings dieses Mal traumlos.
    
    Es wurde draußen schon düster als der Klingelton mich weckte. Mam lag jetzt zu mir gedreht und schaute mich an.
    
    „Kannst wohl nicht schlafen?" fragte ich sie leise.
    
    „Doch ... hab schön geschlafen, bin aber schon eher munter geworden. Ich hab dich angesehen, Liebling ... und nachgedacht."
    
    „Hast du den Plan gemacht, Mami?"
    
    „Meinst du wir brauchen einen Plan? Improvisieren ist vielleicht besser ... warten, was sich ergibt und dann ..."
    
    „Das stimmt, Mam. Wir machen uns chic und flirten ein bisschen."
    
    „Richtig Schatz, du musst Toni einheizen und ich Daniel. Der ist bestimmt sowieso schon auf Entzug ... hihihi ... der Ärmste."
    
    „Oho, da kann ich mich ja auf was gefasst machen."
    
    „Dein Vater wird in dich fahren wie der Teufel."
    
    „Mit seinem langen schlanken Schwanz ... ohaaaja ... er soll mich ficken!"
    
    „Es muss aber stockfinster sein wenn wir aus dem Bad kommen. Du verklickerst es Toni und ich deinem Paps. Sie müssen schon scharf sein auf uns und von allein die Vorhänge zugezogen und das Licht ausgemacht haben."
    
    „Okay Mam, das krieg ich locker hin. Ich sag Toni, er soll schon aufgedeckt auf dem Rücken ...