Die Mitte des Universums Ch. 04
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... offen. "Lass es uns also probieren," schlug sie vor. "Vielleicht verläuft sich das ohnehin im Sande. Ich werde nicht davon anfangen, aber wenn sie das Thema noch einmal aufs Tapet bringt, machen wir Nägel mit Köpfen, ok?"
"Versuch aber, herauszubekommen, wann sie ihre Periode hat. Nicht, dass sie schwanger wird. Wie heißt sie, übrigens?"
"Thuy. Sie ist wirklich nett."
"Ist sie hübsch? Mit Dir fällt es mir nicht schwer, zärtlich und leidenschaftlich zu sein. Ich weiß nicht, wie das bei Thuy sein würde, da ich sie nicht kenne. Was machen wir, wenn sie mir nicht gefällt?"
Während Nguyet auf ihrem Telefon nach einem Foto von Thuy kramte, nahm ich das letzte Stück Fisch und rollte es in ihrer Pussy, bis es völlig mit Nektar bedeckt war und glänzte. Während wir über Thuy und unser Dreierprojekt gesprochen hatten, hatte ich sämtliche Fischstückchen gegessen. Das Projekt klang verlockend. Ich zog mich endlich aus und legte mich aufs Bett. Auch Nguyet zog ihr Kleid aus und legte sich neben mich.
"Hier. Das ist sie," sagte sie, mir das Telefon vors Gesicht haltend.
Thuy lächelte schüchtern in die Kamera. Sie sah jung, klein und schlank aus. "Hast Du noch ein anderes Bild?" Ich wollte einigermaßen sicher sein, dass ich sie begehrte.
"Nein, aber wir kucken mal auf Facebook," schlug sie vor.
Wie zu erwarten war, hatte Thuy einige Fotos von sich selbst auf ihrer Seite. Die meisten gefielen mir. Ihre Brüste wirkten grösser als Nguyets—naja, wessen Brüste waren es ...
... nicht?! Selbst meine eigenen. Hier mit Nguyet zu liegen und einen Dreier zusammen mit einer anderen jungen, schlanken Frau zu planen war herrlich. Als Nguyet an ihren Telefon vorbei an mir runter schaute, sah sie, dass mein Schwanz sich bereits aufgebäumt hatte und nahm ihn in ihre Hand.
"Bist Du von dem ganzen Fisch mit Pussynektar und von der Vorstellung, Thuy zu vögeln, geil geworden?" fragte sie mit einem mokanten lächeln, als sie mit meiner Eichel spielte.
"Klar, siehst Du doch. So, was stellst Du Dir denn vor, was wir mit Thuy machen?"
"Ich will, dass Du sie von hinten fickst, während sie auf einem Stuhl kniet. Ich will ihren Arsch und ihre Möse mir in Ruhe ansehen. Und Deinen steifen Schwanz. Aber bevor Du das mit ihr machst, will ich, dass Du es heute mir so besorgst. Komm!"
Sie kniete sich auf die Mitte des Bettes und sah zurück, als ob sie auf mich wartete. Ich richtete mich auf meine Knie auf und positionierte mich hinter ihr. Sie war schon vor einer Stunde nass gewesen, so dass ich meinen Schaft einfach reinschieben konnte. Erst vielleicht bis zur Hälfte, aber dann, als das völlig problemlos ging, schob ich ihn vollends rein. Sie stöhnte und zog nun Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und begann zu stoßen. Weil ich von unserem Gespräch vorhin lange abgelenkt war, hatte ich gar nicht mitbekommen, wie geil ich eigentlich war. Da mir nicht nach ausgiebigem Stellungsspiel zumute war, vögelte sie einfach immer weiter ...