1. Die Mitte des Universums Ch. 04


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... und lauschte den verschiedenen Geräuschen, die Nguyet machte. Als es soweit war, eine Ladung in sie zu schießen, griff ich nach ihren Brüsten und liebkoste sie, bis der Spermastrom versiegt war.
    
    "Ui," stieß sie aus, "Das war gut. Schnell und ohne Schnörkel. Einfach gut gefickt."
    
    Wir legten uns wieder nebeneinander. Da der Dreier immer noch in unseren Gedanken war, spielten wir noch ein paar Szenarien durch.
    
    "Bist Du Dir sicher, dass ich das mit Thuy machen soll?"
    
    "Klar. Ich denk noch mal drüber nach, aber ich glaub' schon. Beim übernächsten Mal kannst Du es wieder mir besorgen." Okay, ihr schien das wirklich nichts auszumachen.
    
    "Hast Du schon mal drüber nachgedacht, was Du mit Thuy machen wirst, wenn ihr beide nackt im Bett seid? Würdest Du sie küssen und liebkosen?" wollte ich wissen. "Oder würdest Du sie Dir nur anschauen?"
    
    Sie zog ihre Augenbrauen zusammen und dachte nach. "Naja, darüber hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Das kommt dann doch einfach, oder? Solche Gedanken waren ja bis vor kurzem hier in unserem Haus völlig Tabu. Aber jetzt, wo Du es sagst, ...
    ... glaube ich schon, dass ich sie auch anfassen will. Sie hat schöne große Brüste, zum Beispiel, für so eine kleine Frau."
    
    "Kannst Du Dir vorstellen, ihre Pussy zu lecken oder zumindest mit Deinen Fingern sie zu berühren?" fragte ich, da mich allein der Gedanke schon unheimlich antörnte.
    
    "ich denk' schon. Der Geruch der Möse einer anderen Frau stößt mich aber vielleicht ab. Ich weiß es ja nicht. Wir müssen abwarten. Aber selbst wenn mich der Geruch abtörnt: Du bist ja auch noch da. Und wie ich Dich kenne, wirst Du wohl richtig eintauchen," lachte sie. "Um ihre Befriedigung mache ich mir keine Sorgen."
    
    "Sag Bescheid, wenn sie das Thema wieder anspricht. Vielleicht ist ja Deine Mutter mal einen Tag weg, und wir können uns hier treffen, wenn es Dir wirklich nichts ausmacht," sagte ich, während ich meine Klamotten wieder anzog. "Ich muss jetzt los."
    
    Wir gingen zusammen zur Tür runter. Da niemand auf der Straße war, küssten wir uns drinnen hinter der Hälfte der Tür, die geschlossen war. Als ich an ihr runter sah, konnte ich ihren schönen kleine Brüste noch einmal sehen, da sie keinen BH trug. 
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