Meine neue Familie 01
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... machen.
„Hast du eigentlich schon die Oase gesehen, mit der sprudelnden Quelle, und dem kleinen See?"
Ich schüttele den Kopf.
„Hast Du Lust? Jetzt wo der Mond draußen ist, sieht es dort malerisch aus."
Fragend sieht sie mich an.
„Na los komm. Du hast doch eh nichts anderes zu tun."
Sie hat ja recht, und so gehen wie nebeneinander ein ganzes Stück die Hauptstraße hinunter, bis wir an einem Wegweiser zum See abbiegen.
Hier gibt es keine bunten Lämpchen mehr. Nur der Mond taucht alles in fahles Licht.
Niemand begegnet uns.
„Ich darf doch."
Ohne eine Antwort abzuwarten hängt sich die Blonde bei mir unter, und obwohl sie einen guten halben Kopf größer ist als ich, passt es.
„Ich heiße übrigens Eva."
„Sven."
So richtig weiß ich nicht was ich von der Situation halten soll.
Ihr einfach den Arm um die Taille legen?
Ich lasse es lieber.
Nach etwa fünf Minuten im Schlenderschritt, in denen wir über Belanglosigkeiten reden hören wir ein leises Rauschen, und kurz danach taucht der kleine, mit Palmen und anderem Grünzeug umringte See auf.
Tatsächlich gibt es einen natürlichen kleinen Wasserfall. Erkommt direkt aus einem etwas höheren Felsen, die sich in dieser Richtung erstrecken.
Funkelnd spiegelt sich das Mondlicht in den kleinen Wellen, die die gesamte Oberfläche kräuseln. Die ganze Gegend ist in dieses silbrige Licht getaucht.
„Na, was sagst Du? Sieht das nicht toll aus?"
Sie wartet meine Meinung aber nicht ab, sondern ...
... bindet sich den Rock auf und steigt mit bloßen Füßen ins Wasser.
„Komm her, es ist herrlich kühl."
Sie hat nur einen winzigen Slip drunter und mit Bedauern löse ich meinen Blick von ihrem prallen Hintern.
Zögernd trete ich neben sie.
„Na was ist? Schuhe aus, Hose runter. Keine Scheu."
Mit den Hacken streife ich mir meine Treter von den Füßen und mache mich an meiner Hose zu schaffen.
Schon die kurze Ansicht ihres dicken Hinterteils und der sich anschließenden langen, gut geformten Schenkel, haben erste Regungen bei mir in Gang gesetzt, doch als ich jetzt wieder hoch schaue, bin ich wie elektrisiert.
Unbemerkt hat sich die Blonde ihrer Bluse entledigt und strebt schon mit vorsichtigen Schritten dem tieferen Wasser zu. Der Gedanke an ihre dicken, prallen Titten bringt mein Blut in Wallung.
Augenblicklich beginnt mein Schwanz sich aufzupumpen, und meine Unterhose steht ab wie ein Zelt. Der Hund lässt sich nicht bändigen was ich auch versuche, ihn in eine weniger auffällige Position zu bringen. Mann ist das peinlich.
Und jetzt schaut sie auch noch her.
Das sind aber auch ein paar Prachteuter. Und wie geil die hin und her pendeln. Sie sind deutlich größer als Julias fette Wabbeltitten, und straffer sind sie auf jeden Fall. Das sieht man schon wie sie sich bewegen.
Und wie steif die dunklen Brustwarzen abstehen. Da mal dran nuckeln.
In Gedanken schicke ich ein Stoßgebet ab, dass sie mich mal ranlässt.
„Na los komm. Das kühlt dich ab", lacht sie ...