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Meine neue Familie 01
Datum: 26.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
... Kopf zu ziehen. Wahnsinn diese Titten. Seit meinem letzten Besuch sind sie noch größer geworden. Wie diese dicken, Flaschenkürbisse liegen sie ihr auf dem Bauch, der sich direkt unter den Rippenbögen kugelig nach vorne herauswölbt. Die Brustwarzen haben sich noch dunkler gefärbt und schon ohne Stimulierung stehen die Nippel empor. Instinktiv will ich nach ihren Brüsten greifen, doch Julia stoppt meine Hände bevor ich sie erreiche. „Das geht jetzt nicht mehr. Streicheln ist in Ordnung, aber alles andere tut ziemlich weh." Fast entschuldigend schaut sie mich an. Sie stemmt sich eine Hand in die Lenden und verzieht das Gesicht. „Und mein Rücken! Ich kann nicht mehr so lange stehen. Es tut höllisch weh, wenn ich mich nicht bewege." Sie setzt sich auf das rückwärtige Bett und legt sich seitlich hin. Den Slip hat sie wohl auch von ihrer Mutter. Das Feinrippgewebe umspannt straff ihren breiten Hintern, aber vorn ist der Gummizug schon unter ihren Kugelbauch gerutscht. „Na komm her." Einladend klopft sie auf die Matratze. „Meinst Du wirklich." Zweifelnd betrachte ich ihren hochschwangeren Körper. Natürlich bemerkt sie meine kritischen und zweifelnden Blicke, doch sie besteht darauf, dass ich mich zu ihr lege. „Ich weiß ja dass ich hässlich aussehe mit meinem Bauch, und Du musst auch nicht, wenn Du nicht willst. Aber schön wäre es schon." Sie macht eine längere Pause und streichelt zärtlich meine Brust und meinen Bauch. „Ich könnte ...
... es jeden Tag tun. Ich weiß auch nicht, wieso ich so eine irre Lust danach verspüre." Dazu kann ich erstmal gar nichts sagen. Es ist auch nicht nötig. Ihre Hand greift jetzt nach meinem schwächelnden Schwanz und mit sanftem Reiben bringt sie ihn in kürzester Zeit zum Stehen. Meine stille Frage nach dem „Wie", beantwortet sich von alleine. Schneller als gedacht richtet sich Julia auf und kniet jetzt neben mir. Ich kann die Augen nicht von ihren walzenförmigen prallen Brüsten lassen. Am liebsten würde ich die beiden Monster packen und durchkneten, sie mir wie sonst auch in den Mund stecken und mich daran festsaugen. Doch ich halte mich zurück. Trotz ihrer Fülle bewegt sich Julia gelenkig wie immer, und im Nu hat sie sich ihres unförmigen Schlüpfers entledigt. So wie sie da kniet, kann ich ihren Venushügel nicht mehr sehen. Ihre Vorderseite scheint nur noch aus Bauch und Busen zu bestehen. Ein, zwei Rutscher seitwärts uns sie ist neben meinen Oberschenkeln. Mit einer schnellen Bewegung schlägt sie ein Bein über mich und hockt jetzt weit nach vorn gebeugt rittlings auf mir. Mit geübtem Griff fasst sie meinen steifen Schwanz und schiebt ihn sich langsam zwischen ihre Schamlippen. Ich spüre sofort ihre Hitze. Sanft lasst sie meine pralle Eichel ein paar mal an ihren glitschigen Schamlippen entlang gleiten. Dann geht sie weit ins Hohlkreuz und fast ohne Widerstand dringt mein steifer Pfahl in sie ein. Wahnsinn! Von hinten sieht sie aus wie immer. Rund und ...