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Meine neue Familie 01
Datum: 26.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
... prall wölben sich ihre dicken Backen. Genau in der Reichweite meiner Hände. Gierig greife ich ihr in die üppigen Polster ihre Hüften. Ein angenehmes Kribbeln durchläuft dabei meinen Unterleib. Wie dick sie geworden ist. Ich drücke beide Daumen in das weiche Fleisch und knete mit allen Fingern die weichen Massen. Julia. Hoch aufgerichtet sitzt Julia auf mir und lässt ihr Becken kreisen. Den Kopf weit in den Nacken gelegt. Die Arme hat sie auf ihren Schenkeln abgestützt. Ohne Unterlass wälzen sich ihre massigen Fleischbacken rhythmisch auf meinem Unterleib. Deutlich spüre ich die Kontraktionen ihrer Muskeln. Julia wird schneller. Deutlich höre ich ihr angestrengtes Keuchen. Sie muss die gesamte Arbeit alleine bewältigen und kommt mehr und mehr an ihre Grenzen. Dann endlich das befreiende Aufbäumen. Noch einmal kralle ich mich in ihr weiches Fleisch. Dann lasse es einfach strömen. Die Kontraktionen ihrer Scheide wollen gar nicht nachlassen, doch ihre Ermattung durch den Ritt ist deutlich spürbar. Sanft streiche ich ihr über den schweißnassen Rücken und ziehe sie dann an den Oberarmen zu mir. Willig lässt Julia sich gleiten und liegt jetzt schwer atmend mit gespreizten Beinen auf meiner Brust. Ich bin immer noch in ihr. Über ihre Schulter hinweg kann ich ihren hoch aufragenden Bauch sehen. Die schweren Brüste sind auf die Seiten gerollt und liegen jetzt warm und weich auf meinen Armen. „Mein Gott, war das schön." Julia atmet jetzt tief und ...
... ruhig. „Bin ich Dir zu schwer, mit meinem Bauch?" Ich schüttle nur den Kopf, während ich ihr mit beiden Händen über den angeschwollenen Leib fahre. Es fasst sich anders an als früher. Die weiche Speckschicht ist zwar noch da, doch darunter fühle ich ein deutlich festeres Oval. Die dicken Schlauchtitten hängen mir über die Oberarme, während meine Hände weiter ihren aufgedunsenen Körper erkunden. Es ist immer noch schön in die Hände über ihre weiche Haut gleiten zu lassen und die Finger in ihre verführerischen Fettpolster zu bohren, aber es ist anders als früher. Die lustige Unbeschwertheit ist verloren gegangen, und immer wieder schweifen die Gedanken in die nahe ungewisse Zukunft ab. Julia bewegt sich und versucht sich langsam von mir herunter auf die Seite zu wälzen. Aufreizend langsam entfernt sich ihre linke Brust von meinem Oberarm. Je weiter sich Julia wegdreht, desto höher rutscht die Brust, bis sie sich rund und breit auf ihrem Brustkorb ausbreitet. Bis hoch zu ihrem Kinn, ein einziges Busenmeer Ich halte Julia an der Schulter fest und greife dann vorsichtig in das weiche Gewebe. Wie viel das geworden ist. Der wabbelige, blau geäderte Berg lässt sich nur schwer in der Balance halten. Das dicke Euter rutscht unter meinen Fingern hin und her, als wäre es flüssig gefüllt. Julia legt ihre Hand auf meine. „Sven nicht." Dann dreht sie sich schwerfällig ganz auf die Seite, und der verführerische Fettberg wälzt sich mit. Wir lassen es heute bei ...