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Meine neue Familie 01
Datum: 26.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
... die kurze ärmellose Weste lässt gerade einen kleinen sexy Streifen Bauch blitzen. Die oberen Knöpfe sind offen und lassen ungehindert den Blick auf ihren hochgewölbten Busenansatz zu. „Wie komme ich eigentlich zu dieser Ehre? Ich meine wir kennen uns doch gar nicht." „Vielleicht deshalb." Lachend zeigt sie ihre ebenmäßigen Zähne. „Los komm. Das ist gerade ein schöner Titel." Sie schnappt sich mein leeres Glas und drängt sich schnell zur Theke. Dann ergreift sie meine Hand und zieht mich ins Tanzgewühl. Eigentlich wollte ich nur was trinken, doch wider Erwarten macht es Spaß. Es kommt ein langsamer Titel und Monika legt mir ihre Arme um den Nacken. Ich umfasse leicht ihre Taille, bemüht, nicht ihre nackte Haut zu berühren. Wie fest sie sich durch die Weste anfühlt. Ich muss mich beherrschen, den Druck meiner Finger nicht missverständlich zu erhöhen. Normalerweise hält man am Anfang immer eine Hand breit Abstand, doch sie kommt gleich so dicht heran, dass kein Blatt Papier zwischen uns passen würde. Ich kann sie deutlich an mir spüren, und ihren Bauch, der sich an mich drückt. Immer wieder schiebt sie den einen Schenkel weit zwischen meine Beine. Die will mich anmachen! Der sanfte Druck auf meinen Schritt verfehlt auf Dauer nicht seine Wirkung und mein Schwanz beginnt sich zu regen. Merkt sie das etwa? Eigentlich unmöglich, so eng wie meine Jeans sitzen. Sie biegt den Oberkörper zurück und lächelt verschmitzt. „Äh, meine ...
... Schlüssel", stammelte ich mit verlegenem Grienen. „So so, die Schlüssel." Ihr Lächeln ist siegesgewiss. „Wenn es Dich stört..." Ich quetsche meine Hand in die enge Tasche und hole mein dickes Schlüsselbund heraus und verstaue es demonstrativ in der Arschtasche. „So besser?" Ihr Gesicht entgleist, dann steigt eine zornige Röte in ihr auf und sie funkelt mich an. „Weißt Du was? Ich glaube Du bist ein Arsch." Dann dreht sie sich abrupt herum und lässt mich einfach stehen. Offenbar habe ich sie in ihrer Eitelkeit gekränkt. Schade. Aber nach noch mehr Abenteuer steht mir momentan nicht der Sinn. Ein Telegramm. Es ist soweit. Julia kommt morgen in der Klinik. Ob ich will oder nicht, ich muss dahin. Schnell werfe ich ein paar Sachen in meine Tasche und mache mich auf zum Bahnhof. Zu Hause angekommen, ist die Wohnung leer. Die Nachbarin klärt mich auf, dass Julia heute Morgen schon mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht wurde. Also auf in die Klinik. Meine Stiefmutter und Mareike sitzen nervös wartend auf den Stühlen vor der Entbindungsstation. Ich setze mich wortlos dazu. Aus Silkes Blicken ist deutliche Feindschaft abzulesen. Mareike hat wie immer ihr iPad eingestöpselt. Das Warten ist endlos. Dann endlich kommt eine schmucke Schwester heraus. „Sind Sie der Vater?" Fragend sieht sie mich an. Ich nicke. „Dann kommen Sie mal." Mit gemischten Gefühlen folge ich ihr. Mit ein paar Schritten Abstand folgen ...