1. Das Parfum des Teufels: Tag 05


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byResak

    ... obwohl ich mitten im Geschehen war, blieb ich der stille Beobachter -- nur, dass es sich verdammt gut anfühlte. Sie packte sich an ihre prallen Titten und führte ihre Hände an ihre harten Nippel. Fest drückte sie diese zusammen und drehte sie. „Oh Herr, fick mich hart. Lass mich Kommen. Bring mich in den Himmel!" schrie sie. Kein Pornofilm hätte bessere Dialoge, dachte ich mir. Als sie nach einer Weile ihre Finger von ihren Nippeln nahm, waren diese ganz rot. Das hatte was, dachte ich mir. Ihr Körper war nämlich ganz blass und da sah es irgendwie geil aus, dass ihre harten Nippel im Kontrast ganz rot waren.
    
    Und während ich darüber nachdachte was gerade geschieht und versuchte nicht zu kommen, stand sie auf hockte auf allen Vieren vor mir. Sie drehte ihren Kopf kurz zu mir und sagte: „Fick mich, Jesus, denn ich bin dein." Konnte ich dem entsagen? Dachte ich mir.
    
    Sofort kniete ich mich vor ihr zu ihrem geilen Arsch und presste meinen harten Schwanz in ihr feuchtes Fötzchen. Sofort stöhnte sie laut: „Oh Jesus!! Fick mich so hart du kannst. Spritz dein göttliches Sperma in mich!"
    
    Wie konnte ich anders, als sie zu rammeln wie ein Karnickel? Ich konnte mich gar nicht mehr konzentrieren, denn jedes Mal, mit dem sie aufschrie, war ...
    ... ich kurz davor abzuspritzen. Und plötzlich nahm sie das Kruzifix und hielt es nach hinten. „Steck es mir in den Arsch!" rief sie. Ich nahm das Kreuz und führte es ihr in den Hintern. „Oh jaaaa!" stöhnte sie. „Fick mich Jesus, ich will dich noch tiefer in mir spüren!" Ich griff mich an ihrem Hintern fest und gab ihr harte Stöße. Bei jedem Mal stieß ich mit meiner Hüfte gegen das Kreuz, sodass es sie auch immer tiefer penetrierte.
    
    „Oh Jesus ich komme!" stöhnte sie weiter. „Spritz mich voll, Jesus. Ich will dein Sperma in mir. Schwängere mich, Jesus."
    
    Und mit diesen Sätzen löste sich mein Druck -- ich hielt es nicht mehr zurück und spritzte in die feuchte Muschi dieser Nonne ab. Als ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi zog, sah ich wie etwas Sperma sich aus ihren Schamlippen presste. Und so lag die Nonne vor mir, mit dem Arsch nach oben gestreckt. Mit dem Arsch, in dem ein Kruzifix steckte. Sie lag ganz friedlich, vollkommen zufrieden. Und ich wusste, dass ich nicht mehr bleiben konnte.
    
    Ich zog mich an und ging. Dieses Fläschchen, dachte ich mir, muss von Gott sein. Dieses „Parfum" bringt wirklich jede Frau dazu Sex haben zu wollen. Selbst Mütter, Schwestern und Nonnen. Und dann stellte ich mir eine Frage: Was ist mit Lesben? 
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