1. Theaterspiele


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMr_Asta

    ... Einige aus der Gruppe bemerkten mich gleich, als ich den Raum betrat, und wir stießen mit Sektflaschen und Bechern an. Die Stimmung war ausgelassen.
    
    Ich blickte mich nach Martina um und entdeckte sie im Gespräch mit einer kleinen Blondine, die ich nicht kannte. Ich wollte zu ihr und auch mit ihr anstoßen, doch Lukas schob sich mir in den Weg.
    
    „Geil, eure Szene!", rief er und aus seinem Atem war klar, dass er die fast leere Sektflasche in seiner Pranke so ziemlich allein auf dem Gewissen hatte.
    
    „Danke!", sagte ich und bemühte mich um ein harmloses Lächeln.
    
    „Hätte ich ihr gar nicht zugetraut!", ergänzte Lukas mit einem unverfrorenen Seitenblick auf Martina, die in ihrem roten Kleid ziemlich heiß aussah, „aber wirklich geil! Die Leute sind richtig abgegangen!"
    
    „Hat dich jemand auf die Szene angesprochen?", fragte ich vorsichtig.
    
    „Nee, wieso?", fragte er und war im selben Moment abgelenkt von Lo, die sich an uns vorüberzwängte. Lukas war seit geraumer Zeit hinter ihr her und es gehörte zu den liebgewonnenen Traditionen der Premierenabende, dass er ihr nachstieg und sie ihn liebevoll abservierte. Er nahm das das nicht persönlich.
    
    Ich drängte mich weiter durch die Menge, bis ich Martina erreicht hatte.
    
    Ich stieß sie von hinten mit der Flasche an und umarmte sie kurz. Ich hob die Flasche und rief über den Lärm der Gespräche hinweg: „Prost!"
    
    „Die ist leer!", stellte Martina mit einem Blick auf die Flasche fest.
    
    Tatsächlich. Lukas hatte mir die leere ...
    ... Flasche in die Hand gedrückt und war mit meiner vollen weitergezogen. Wie macht er das immer?
    
    „Gibt's noch irgendwo welchen?", fragte Martina.
    
    „Im Flur im Kühlschrank", erwiderte ich. „Glaube ich."
    
    „Ich hol eine", sagte Martina und setzte nach, „nicht weggehen!"
    
    Ich sah ihr nach, wie sie sich zwischen den Leuten einen Weg zur Geraderobe bahnte und wandte mich dann Martinas Begleiterin zu.
    
    „Ich bin Robert", stellte ich mich vor und hielt ihr die Hand hin.
    
    „Weiß ich", sagte sie und erwiderte den Griff, „freut mich, dich endlich kennenzulernen. Ich bin Emma." ‚Endlich?' Sie hatte eindeutig ‚endlich' gesagt. Bedeutete das nicht, dass Martina von mir erzählt hatte? Und zwar nicht nur einmal?
    
    Ich musterte Emma genauer, als ob in ihrer Erscheinung die Antwort auf alle meine Fragen liegen würde. Emma war klein, reichte mir nur etwa bis zum Hals. Sie hatte eine wilde, blonde Kurzhaarfrisur und trug eine auffällige Brille mit schwerem, schwarzem Rahmen. Ich konnte nicht anders als ihre Figur zu bewundern. Ihre hellblauen Jeans saßen locker und zeigten nur, dass sie sehr schmale Hüften hatte. Ihre Brüste dagegen zeichneten sich unter dem weißen Pullover mit schwarzen Querstreifen deutlich ab und waren im Verhältnis zu ihrem eher jungenhaften Körperbau ziemlich groß. Sie sprach mit einer ziemlich dunklen, rauen Stimme. Ich war sofort fasziniert von ihr.
    
    Da stand ich nun, dachte gerade noch darüber nach, ob ich doch Chancen bei Martina hätte, und konnte im selben ...
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