1. Theaterspiele


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMr_Asta

    ... war. „Sie schläft auch bei mir."
    
    Wir sammelten unsere Sachen ein und machten uns in der Gruppe auf den Weg durch die Stadt. Das ‚Get Down' lag am anderen Ende der Altstadt. Lukas ging vorne weg und hatte nach wie vor Lo und Emma im Arm. Oder auch umgekehrt, denn er hatte inzwischen schon ordentlich Schlagseite.
    
    Es war noch verhältnismäßig früh und daher hatten wir die enge Tanzfläche zunächst für uns selbst. Im ‚Get Down' begann er Betrieb immer erst so richtig um drei Uhr nachts, wenn andere Kneipen bereits dicht machten.
    
    Hinten gab es eine kleine Bühne, auf der dicht an dicht alte Sofas standen. Auf einem sammelten wir unsere Jacken und Taschen und stürmten dann die Tanzfläche. Ich holte zwei Gin Tonic für mich und Martina. Emma wurde von Lukas versorgt.
    
    Wir tanzten eine Weile, auch Martina. Doch man merkte Martina an, dass sie sich auf der Tanzfläche nicht ganz wohl fühlte. Das tat sie nie. Nach und nach wurde es voller auf der Tanzfläche und wir kamen mehr und mehr in Stimmung. Wenig geht über das Gefühl, wenn sich nach einer gelungenen Premiere die Spannung löst und man ohne an Morgen zu denken abfeiern kann.
    
    Tatsächlich bemerkte ich erst später, dass Martina sich von Tanzfläche entfernt hatte. Ich hielt beim Tanzen Ausschau und entdeckte sie mit ihrem Drink auf dem Sofa bei unseren Sachen. Philipp saß neben ihr und sie unterhielten sich. Sofort verdunkelte sich meine Stimmung.
    
    Da spürte ich eine Hand an meiner Hüfte und Emma tauchte vor mir ...
    ... auf.
    
    „Rette mich!", keuchte sie mir lachend ins Ohr und ich bemerkte, dass sie auf der Flucht vor Lukas war, der ihr sofort nachstellte.
    
    Ich legte selber meine Hand auf ihre schmalen Hüften und wir begannen uns anzutanzen. Ich blickte zu Lukas und zuckte scheinbar bedauernd mit den Schultern. Er grinste erschöpft, zeigte mir den Mittelfinger, zeigte dann erst auf sich, dann auf Emma und dann wieder auf sich, wobei er seinen schönsten Kussmund zog. Dann verschwand er zwischen den Leuten. Wahrscheinlich begab er sich auf die Suche nach Lo.
    
    „Ist der immer so?", fragte Emma.
    
    „Eigentlich ist er ganz harmlos", entgegnete ich.
    
    „Ich brauchte jedenfalls mal eine Pause", lachte Emma. „Wo ist Martina?"
    
    „Bei den Sofas", ich nickte in die Richtung.
    
    „Typisch!"
    
    Auch wenn Lukas mittlerweile verschwunden war und selbst bei der Enge, die mittlerweile auf der Tanzfläche herrschte, kein Grund mehr bestand besonders eng zu tanzen, drückte sich Emma weiterhin an mich. Sie tanzte in kleinen, unwirschen Bewegungen und warf dabei ihre struppigen Haare hin und her. Immer wieder rieb sie ihren Körper an mir auf und ab. Ihre Hüften pressten sich immer wieder an meine. Ich musste höllisch aufpassen, weil ich nicht wollte, dass sie meinen wachsenden Ständer spürte, der sich inzwischen in meiner Hose aufgerichtet hatte.
    
    „Hey", rief sie plötzlich, „leisten wir Martina Gesellschaft!"
    
    „Philipp ist bei ihr", erwiderte ich. War die Enttäuschung in meiner Stimme zu offensichtlich ...
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