1. Die Mitte des Universums Ch. 11


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... nicht, dass ich die Klimaanlage anmache; hier oben war es ja windig. Es war zwar schon Mitte September, aber immer noch ordentlich heiß um die Mittagszeit. Wir würden erstmal duschen gehen und uns dann aufs Bett legen.
    
    In der Dusche liebkosten wir uns, aber an Sex war nicht zu denken. Wir seiften uns ein und genossen den warmen Regen. Als sie auf Klo musste, sagte ich ihr, sie könne das doch gleich hier in der Dusche erledigen. Sie zögerte, aber, warum nicht?! Ich hielt meine Hand unter sie und fühlte ein wenig mehr warmen Regen.
    
    „Musst Du nicht auch?" fragte sie mich.
    
    Na, gut, wenn das ihr Wunsch war. Sie lächelte, als sie ihre Hand nun unter meinen Strahl hielt. Sie hatte wohl noch nie zugekuckt, wie ein Mann pinkelt. In gewisser Weise standen wir wie Kinder, die staunend etwas entdecken. Vielleicht würde ich sie bei Gelegenheit mal fragen, mir in den Mund zu pissen, obwohl ich mir das eher mit Tuyet vorstellen konnte. Wir spülten unsere Hände und drehten das Wasser ab. Wir waren beide zeitig aufgestanden, so dass wir uns ein wenig ausruhen und kuscheln wollten. Wir hatten uns ja fast vier Monate nicht gesehen.
    
    Ich lag auf der Seite, meinen Kopf in meine Hand gestützt, und sah ihren Körper an. Ihre Nippel schienen immer noch steif zu sein, und ihr kleiner Bauch hob und senkte sich. Ich legte meine Hand sachte zwischen ihre Beine. Ich zupfte ihr Schamhaar, und mein Schwanz wurde schon wieder grösser. Sie sah das, und begann mit ihm zu spielen, aber nur, wie ...
    ... man während eines langweiligen Meetings mit einem Stift spielt.
    
    „Hast Du wenigstens ein paar Mal ordentlich masturbiert den Sommer über?" fragte ich sie.
    
    „Ja, ab und zu. Manchmal erinnerte ich mich an einen unserer Nachmittage. Dann habe ich mich ausgezogen und aufs Bett gelegt."
    
    "Hast Du es geschafft, Dir selbst einen Orgasmus zu verschaffen?"
    
    „Manchmal. Aber es ist nicht wirklich dasselbe. Wenn ich mit meiner Klitoris spiele, erlebe ich nie dieses Zittern und Schütteln, dieses verrückte Beben, das ich manchmal mit Dir erlebe. Meine schlanken Finger sind einfach kein Ersatz für einen richtigen Schwanz."
    
    „Masturbation ist eine Kunst und, ja, es ist nicht so, als ob man wirklich Sex hat. Ich mach's trotzdem gern," lachte ich, auch, damit sie sich besser fühlt, wenn sie es sich selbst besorgte. „Gibt es einen Nachmittag, der heraussticht, der für Dich einfach der beste war?"
    
    „Ich weiß nicht. Verrückterweise war vielleicht wirklich der erste der beste. Da wussten wir ja wirklich nicht, was noch passieren wird. Andererseits muss ich sagen, dass ich es eher mag, wenn ich gefickt werde. Jedes Mal, als Du auf mir drauf warst, war schön. Vorspiel, dann schön ficken, und dann kommst Du in mir. Das ist mir das Liebste. Vielleicht ist das für andere Frauen langweilig, aber Du hattest ja gefragt, wie ich es empfinde."
    
    „Da muss Dir unser erstes Mal im Hotel gefallen haben," sagte ich.
    
    „Ja, aber das Ganze war damals ja noch neu; ich war vorher ja noch nie in einem ...
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