Die Mitte des Universums Ch. 11
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... billigen Hotel gewesen, um zu ficken. Ich dachte, jeden Moment könnte die Polizei an die Tür klopfen. Dieser Nachmittag ist deshalb nicht auf Platz 1. Aber zu Hause ist meine Mutter meistens da, so dass ich das auch nur zu 95 Prozent genießen kann. Unser letztes Mal vor der Sommerpause war absolut geil. Vielleicht war es das Beste."
„Haben Trinh oder Quynh jemals über unseren Vierer bei mir zu Hause gesprochen?" fragte sie mich nun.
„Ich weiß nicht, ob ich Dir das sagen soll, aber Quynh hat mich zwei Wochen nach dem Vierer im Klassenzimmer besucht, und wir hatten eine geile Viertelstunde." Irgendwie fand ich es blöd, Nguyet zu belügen; wahrscheinlich würde Quynh ihr die Geschichte sowieso irgendwann beichten.
„Du hast sie in Deinem Klassenzimmer gefickt?" fragte sie ungläubig.
„Nein, nicht wirklich. Gefingert. Und sie hat mir währenddessen Einen runtergeholt," sagte ich.
„Na, hui. Hattest Du keine Angst, dass man Euch erwischt?"
„Nein. Es war am Nachmittag. Es war niemand auf dem Gang. Die ganze Schule war wie ausgestorben. Und ich kann doch die Tür von innen verschließen."
„Aber die Tür hat eine große Glasscheibe. Und da ist auch noch ein Fenster," warnte sie mich.
„Ich weiß. Aber an der neuen Schule haben die Fenster Vorhänge, und die Türen Milchglas. Mach Dir keine Sorgen. Ich bin ja nicht blöd. Man kann von außen nicht sehen, was drin vor sich geht. Das Einzige wäre, dass, wenn jemand in mein Klassenzimmer kommt, nachdem sie geklopft haben, es ...
... vielleicht komisch wäre, wenn Quynh verschwitzt drin stünde. Aber ich würde ja niemanden reinlassen, sondern vor die Tür treten und mit den Leuten reden. Du weißt ja, wie das ist. Erst war es nur ein Kuss. Aber dann waren ihre großen Brüste plötzlich nackt vor mir, und sie griff nach meinem Schwanz."
Nguyet formte eine Baggerschaufel mit ihren Händen und legte meine Eier hinein. Sie wog sie und kuckte sich dann meine Spitze genauer an. Es war aber unangenehm, ihre Fingernägel auf meiner Eichel zu spüren. Ich sagte ihr, dass sie ein wenig Spucke nehmen sollte. Stattdessen nahm sie meinen Schwanz einfach in den Mund und begann zu saugen. Da ich aber auch etwas tun wollte, hob ich sie auf meinen Brustkorb und bewunderte ihren kleinen Hintern, ihre behaarte Spalte und ihre Möse. Die schöne weiße Haut ihrer Pobacken bot den perfekten Kontrast zu ihrer leicht behaarten Arschspalte und Möse. Die Haut unter den Haaren war braun, und obwohl wir gerade erst geduscht hatten, wehte schon wieder ein leiser Duft um das ganze Areal. Über das letzte Jahr hatte sie ihre Fellatiokünste enorm verbessert. Sie war so gut geworden, dass ich mich fragte, ob sie nicht vielleicht doch manchmal mit jemand anderem übte. Ich steckte meine Zunge in ihr Hasenschnäuzchen. Sie zuckte und kicherte.
Ich zog sie näher, um mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen zu fahren. Ich presste ihren Arsch auf mein Gesicht; sie zitterte leicht, und ich griff zwischen unseren Körpern hindurch und legte meine Hände ...