Die Mitte des Universums Ch. 11
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... von unten auf ihre Brust. Jetzt schob sie ihren Hintern förmlich auf mein Gesicht. Da mein Schwanz durchaus steif genug war, fragte ich sie, ob sie mich von hinten in ihr haben wollte.
„Ach, naja, Du weißt doch, dass ich lieber auf dem Rücken liege."
„Ich wollt' nur gefragt haben," antwortete ich.
Sie legte sich hin und sagte: „So haben wir es ja heute auch noch nicht gemacht."
Ohne groß mit der Wimper zu zucken öffnete sie ihre Beine und lud mich ein, in sie zu kommen. Ich hatte kurz überlegt, ihre Pussy noch ein wenig zu lecken, aber ich wollte mit meinem steifen Schwanz und einer nassen Möse dann doch nicht noch sinnlose Akrobatik betreiben. Wir hatten doch erstmal alles, was wir brauchten.
Meine Eichel war jetzt zwischen ihren Lippen, und ich schob meinen Schaft langsam in sie. Er verschwand ohne große Aufregung ganz in ihr. Sie wand sich und keuchte leicht. Ab und zu ließ sie kleine Seufzer der Erregung fahren. Ich legte beide Hände hinter Nguyets Kopf und zog sie an meine Brust. Sie schlang ihre Beine um mich und hob ihren Hintern, unter den ich jetzt ein Kissen stopfte.
‚So, wie wir verschlungen sind, reibt mein Schwanz ihren G-Spot ordentlich,' dachte ich noch. Sie hatte ihr Gesicht zur Seite gedreht und die Augen geschlossen. Wir fickten jetzt schnell und relativ hart. Mit jeden Stoß bewegte sich ihr ganzer Körper auf und ab. Sie biss mir in den Arm, und als ich in ihr kam, zuckte und schrie sie.
Sie flüsterte, ich sollte noch in ihr bleiben. ...
... Ich ließ ihren Kopf los, und stützte mich auf meine Ellenbogen neben ihrem Kopf. Ich küsste ihre Stirn und wartete ab, was sie wohl als nächstes wollte. Letztlich rollten wir nur auf die Seite, und mein Schlauch rutschte aus ihr raus. Sie lag auf meinem Arm, und ich massierte zärtlich ihre Brust. Meine Zunge spielte mit ihren Nippeln, bis sie nach einer Weile auf ihrem Rücken kollabierte.
„Puh, das war wieder einmal herrlich," war das Einzige, das mir einfiel.
„Ja, wir müssen das wieder öfter machen," sagte Nguyet. „Ein- oder zweimal im Monat. Ich brauch das. Der Sommer ohne Dich, ohne dass wir ficken, war Mist. Richtig Scheiße."
Unsere Augen folgten einander. „Aber bei Dir zu Hause geht nicht mehr, oder?" fragte ich.
„Nee, aber ich zieh vielleicht mit 'ner Freundin zusammen. Hab ich Dir das schon erzählt?"
"Oh, das sind ja Neuigkeiten. Geil. Woher kennst Du sie?"
„Von der Schule. Sie hat sich gerade scheiden lassen und will nicht zurück zu ihren Eltern ziehen."
„Verständlich. Hat sie Kinder?"
„Nein. Ich glaube, das ist ein Grund, weswegen sie und ihr Mann sich getrennt haben. Sie kann wohl keine Kinder kriegen," vermutete Nguyet. „Vielleicht kann er auch nicht. Ich bin mir nicht sicher."
„Naja, sag Bescheid, wenn Du umziehst. Dann warten wir ein paar Wochen, und dann können wir uns vielleicht mal in Deiner neuen Wohnung treffen."
„Ja, das würde vieles einfacher machen. Ich freu mich schon auf die Freiheit, die ich dann dort genießen kann: abends ...