1. Verführung von der Nachbarin


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byperdimado

    ... für die Verachtung.
    
    Meine Intimringe bekamen die meiste Aufmerksamkeit. Mit den einem legte er meinen Kitzler frei, um ihn gleich mit den Fingern der anderen Hand zu drücken. Durch meinen Körper schoss auch gleich ein Blitz und Jürgen spottete: „Schon so nass, kleine Nutte?"
    
    Meine Ringe an den großen Schamlippen bekamen von ihm eine besondere Beachtung. Durch jeden der sechs Ringe steckte er einen Finger und zog an ihnen, bis ich auf zischte. „Die hat Martin gut platzieren lassen", lobte er, „an den Ringen werde ich auf jeden Fall schwere Gewichte hängen, damit du richtige große Hottentottenschürzen bekommst. Am besten so lang, dass sie links und rechts aus deinen Shorts raushängen."
    
    Seine Aussage war schon der Hammer, seine Tonlage brachte dem Ganzen eine gigantische Bedeutung zu, denn ich spürte sein immenses Verlangen danach und ganz sicher werde ich ihn dabei unterstützen.
    
    Anschließend steckte er Daumen und Zeigefinger durch die Flesh Tunnel meiner kleinen Schamlippen und zog sie auseinander. Mit der anderen Hand schob er seine Finger in meinen offenen Schlitz und stöhne begeistert auf. „Da muss ich Martin ein ganz großes Lob aussprechen, mit deinem ganzen Intimschmuck hat er eine sehr gute Auswahl getroffen. Dich hat das Ganze zwar unwiderruflich zu einer billigen Nutte gemacht, aber ich werde deine Ringe nutzen, um dich noch weiter zu erniedrigen." Mir blieb nichts Anderes als zu nicken, zwar hatte ich die Ringe ausgesucht, aber sie waren dazu bestimmt, ...
    ... meinen Mann zu stimulieren. Da Jürgen mich aber mit ihnen erniedrigen will und dadurch seine sexuelle Erregung steigern will, werde ich dem nicht im Wege stehen. Außerdem fände ich es ebenso geil, wenn diese Ringe aus meiner Hose schauen würden, vor allem würde dann der Zwickel ungehindert an meinem Kitzler reiben und mich dauergeil halten.
    
    „Mit Tattoos werden wir noch etwas warten", kündigte Jürgen seine weiteren Gedanken an. „Erst werde dich für jeden sichtbar betiteln, wobei die Aufschrift ‚Hure' auf deinem Schambein noch die harmloseste ist." Kurz griff er in die Schublade, in der ich immer Permanentmarker aufbewahrte, um Gefrierbeutel zu beschriften. Anschließend fühlte ich, wie der Stift auf mein Schambein schrieb. „Nutte", sagte ich automatisch, und nachdem Jürgen mir in die Augen sah, schrieb er dieses Wort auf meinen Bauch. Schlagartig baute sich eine Spannung in mir auf und nacheinander sprach ich Worte aus, die Jürgen sofort auf meinen Körper schrieb. „Fickstück", „Euterkuh", „zur Benutzung freigegeben", „bitte benutze mich", „recycelbar, wiederbenutzbar", „Fickschwein", „Dreckstück", die Beleidigungen gegen meinen Körper wurden härte und kamen immer schneller über meine Lippen.
    
    Bei der Bezeichnung „Ehesklavin" stoppte Jürgen meine Beschriftungen. Zwar schrieb er ihn noch quer über meinen Bauch, zog aber anschließend ein Hundehalsband aus seiner Tasche. Beim Anlegen erklärte er mir: „Mit dem Halsband bist du meine Ehesklavin und ich werde dich benutzen, wie ich ...