1. Ein Schweinchen namens Chris Ch. 06


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    ... musste mich kurz von Bernds Schwanz trennen, damit ich Luft bekam.
    
    „Richte dich auf Chrissi, damit sich Bernd unter dich legen und deine Fotze ficken kann."
    
    Ich richtete mich etwas auf und achtete darauf, dass ich Markus Schwanz nicht aus meinem Arsch drückte. Bernd legte sich unter mich und langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab. Zum ersten Mal bohrte sich ein Schwanz in meine Fotze. Ich genoss dieses Gefühl und die Wärme. ‚Es geht doch nichts über das Original', dachte ich so bei mir und beugte mich nach vorne. Ich hielt mein Becken etwas hoch, so dass beide gut in meine Löcher stoßen konnten.
    
    „Ist das geil, von einem richtigen Schwanz gevögelt zu werden", rutschte es mir heraus.
    
    Bernd sah zu mir hoch.
    
    „Wie? Hat noch niemand dein süßes Fötzchen gefickt?", fragte er. „Ich bin der Erste? Ich habe nämlich nichts gemerkt."
    
    „Ja", stöhnte ich, „bisher wurde ich nur in den Arsch gefickt und vorne nur mit Finger oder Gummischwanz."
    
    „Ich möchte, dass du mich küsst", sagte Bernd.
    
    Ich beugte mich vor und unsere Lippen trafen sich. Es wurde ein leidenschaftlicher Kuss; ähnlich wie mit Markus, aber trotzdem auch wieder anders. Und das Kribbeln, das sich in meinem Bauch breit machte, kam nicht von den beiden Schwänzen, die sich in meinen Löchern austobten. Ich war einfach hin und weg. Ich löste mich von seinen Lippen und schaute ihn an. Er lächelte und strich durch mein Gesicht. Wie von selbst schlossen sich meine Augen und ich genoss seine ...
    ... Zärtlichkeiten. Bernd ließ einen Finger über meine Lippen gleiten; ich fing ihn ein und saugte an ihm. Währendessen stießen beide immer weiter zu. Markus war dabei deutlich schneller als Bernd. Die Jungs gaben ihr Bestes und schnell hatte ich meinen zweiten Orgasmus.
    
    Die beide ließen danach auch nicht mehr lange auf sich warten. Markus zog seinen Riemen aus meinem Hintern und stellte sich neben mich. Ich richtete mich auf und nahm ihn für die letzten Stöße in den Mund. Mit einem Stöhnen ergoss er sich in mir und ich schluckte alles brav runter. Langsam ließ ich den Schwanz aus dem Mund gleiten und leckte ihn sauber, während Bernd mich dabei beobachtete. Er hielt mein Becken fest und stieß immer schneller zu. Ich wollte mich bereit machen, ihn auch in den Mund zu nehmen, da drückte Bernd mich auf seinen Schoss. Er stöhnte auf und spritze mir sein Sperma in mein Fötzchen. Es war tolles Gefühl sein Pulsieren in mir zu spüren. Ich lachte ihn an und legte mich auf seine Brust. Dabei versuchte ich, ihn nicht aus mir herauszudrücken. Ich wollte ihn so lange wie möglich noch in mir spüren.
    
    Mit geschlossenen Augen lag ich so da, ‚mein Traumboy hat mich gerade gefickt, er war der erste und es war irre schön.' Markus holte mich aus meinen Träumen zurück in die Realität.
    
    „Du bist hier nicht zum schlafen", brummte er, „hock dich mal vor mich hin."
    
    Ich stieg von Bernd herunter und hockte mich vor Markus hin. Der hielt mir ein Glas unter meine Spalte.
    
    „Drück den Saft raus."
    
    Ich begann ...
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