1. Ein Schweinchen namens Chris Ch. 06


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLektor

    ... leicht zu drücken und langsam tropfte Bernds Samen aus meiner Scheide in das Glas. Als nichts mehr kam, reichte er mir das Glas.
    
    „Hier nimm es", sagte er, „bedank dich dafür und dann trinkst du es."
    
    Ich nahm Markus das Glas aus der Hand. In ihm war einer gute Ladung von Bernds Sperma. Dann drehte ich mich zu Bernd, lachte ihn an, bedankte mich für seine großzügige Gabe und setzte das Glas an meine Lippen. Langsam hob ich das Glas an und das Sperma lief ebenso langsam in meinen Mund. Ich schaute Bernd dabei direkt in die Augen. Er lachte mich an, aber es war kein herablassendes Lachen, sondern ein gewinnendes und sehr sympathisches. Noch während das Glas halb voll war, hob ich das Glas über meinen Mund und ließ das Sperma auf meine herausgestreckte Zunge tropfen. Danach ging ich mit einem Finger innen durch das Glas und leckte ihn ab, um auch keinen Tropfen zu vergeuden.
    
    Langsam zogen sich die Jungs wieder an, wobei ich weiterhin nackt blieb. Ich setzte mich auf dem Boden neben dem Teppich, für den Fall der Fälle, dass ich noch was tropfe. Bernd setzte sich zu mir und lehnte sich am Sessel an. Gezwungenermaßen setzte sich letztendlich auch Markus zu uns auf dem Boden. Wir unterhielten uns noch was, machten Witze und lästerten über die Lehrer. Bernd verhielt sich dabei mir gegenüber als wenn es das normalste der Welt sein, was hier passierte und ich nicht nackt neben ihm saß. Nach einiger Zeit, wurde es für Bernd Zeit zu gehen. Ich brachte ihn zur Tür, nachdem Markus ...
    ... ihn im Wohnzimmer verabschiedet hatte.
    
    „Hat es dir gefallen?", fragte ich ihn, als wir alleine waren.
    
    „Ja sehr", bekam ich als Antwort. „Markus hat dich mir zwar zum Vögeln angeboten, aber das hatte ich nicht erwartet. Es war wirklich schön."
    
    Ich freute mich und lachte ihn an.
    
    „Und um ganz ehrlich zu sein", fuhr er fort, „ich habe schon länger ein Auge auf dich geworfen, aber bisher war es ein Prinzip von mir, nicht die Schwestern von meinen Freunden anzubaggern. Aber da wir ja schon ein ganzes Stück weiter sind, kann ich dich jetzt auch direkt fragen, ob du meine Freundin sein willst." Ich wäre im am liebsten um den Hals gefallen, hatte aber ein kleines Problem.
    
    „Was ist mit mir und Markus?", fragte ich ihn. „Wie du mitbekommen hast, ist er mein Herr."
    
    „Komischerweise", antworte er, „bin ich überhaupt nicht eifersüchtig, was ihn angeht. Ich komme damit super klar und ich kann dich ja freikaufen."
    
    Er grinst dabei so breit, dass seine Ohren schon Besuch bekamen. Ich legte meine Arme um seinen Hals und flüsterte ein „Ja gerne" in sein Ohr. Er drückte meinen nackten Körper an sich und wir küssten uns noch einmal innig, bevor er ging.
    
    Ich schloss die Tür und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Markus schon grinsend auf mich wartete.
    
    „Na? Hat er dich gefragt?", wollte er wissen.
    
    Ich schaute ihn etwas verwirrt an.
    
    „Du wusstest es?" fragte ich ihn.
    
    „Ja, ich merkte, dass er dich gut leiden konnte und wusste, dass er so ein komisches Prinzip hat. Nichts ...
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