1. Genugtuung


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byTabula2Rasa

    ... bringt mein Blut in Wallung. Die Phantasien meiner Jugend kommen nicht annähernd an dieses Bild heran. Mein Herz geht unweigerlich schneller beim Anblick dieses makellosen Mädchens vor mir. Ihre unglaublich seidige Haut fällt mir sofort ins Auge und wirkt einfach nur perfekt. Die Brüste sind eine wahre Pracht; üppig und fest, viel zu anmutig um von einem BH gehalten zu werden. Der flache Bauch, geziert von einem auffälligen Bauchnabelpiercing, grenzt an Formvollendung. Mit sanftem Schwung geht dieser in herrliche Hüften über und endet in wunderschönen langen Beinen. Das Blut schießt mir unaufhaltsam in die Lenden und dabei bemerke ich jetzt erst ihre prachtvolle Scham; sorgfältig rasiert bis auf einen feinen Landingstrip, der oberhalb von zierlich wirkenden Schamlippen endet. Dieser Anblick ist unglaublich.
    
    „Gefällt dir, was du siehst?"
    
    „Oh Gott, jaaa!"
    
    Nadine kommt zielstrebig auf mich zu und schubst mich auf das Sofa, welches hinter mir steht. Sie setzt sich lasziv auf meinen Schoß und beginnt direkt mein Hemd aufzuknöpfen, während ich einfach meine Hände über diese wunderschönen Beine fahren lassen muss. Sie scheint nicht unbeeindruckt von meinen muskulösen Oberkörper und bedeckt diesen mit unzähligen Küssen. Dieses Luder hat doch so keine Ahnung, auf wessen Schoß sie doch gerade sitzt. Ich genieße diese Situation zutiefst. Ihre Hände wandern in Richtung meines Hosenbunds. Durch die Hose hindurch reibt sie meinen Penis, der schon voller Erwartungen auf seine ...
    ... volle Größe angeschwollen ist.
    
    „Da scheint wohl jemand freigelassen werden zu wollen!"
    
    „Ja ... mit aller Vorfreude wartet jemand darauf." ... schon seit etlichen Jahren!
    
    Mit geübten Handgriffen entledigt sie mich meines Gürtels und Knöpft mir die Hose auf. Sie rutscht von meinem Schoß, damit sie mir die Hose herunterziehen kann. Mein bestes Stück ist erleichtert, aus der Enge der Hose befreit zu werden, und springt ihr freudig entgegen. Ohne Umschweife nimmt Nadine meinen Penis in ihre Hand und leckt genüsslich mit ihrer Zunge über meine Eichel. Wie ein elektrischer Schlag fühlt es sich an; ein Schwall aus Freude und Bosheit zugleich. Sie lässt meinen Prügel gekonnt ganz in ihrem Mund verschwindet. Erfahrung darin hat sie, das muss man ihr lassen. Nur sehr langsam entlässt sie meinen Penis aus ihrem Mund und schaut mir dabei direkt in die Augen. Geilheit, absolute Geilheit ist in ihrem Blick zu sehen. Das macht auch mich unglaublich scharf, sodass ich meine, mein Penis wächst noch weiter in ihrem Mund. Mit immer schnelleren Bewegungen senkt und hebt sie nun ihren Kopf. Dieses Tempo kann ich unmöglich lange durchhalten. Dieses Biest weiß nur zu gut, wie sie einen Mann verrückt macht. Ich muss mich aus ihr befreien. Speichelfäden ziehen sich in die Länge, als mein Penis aus ihrem Mund entgleitet. Es ist ein zu geiles Bild.
    
    „Langsam Mädchen! Wir wollen doch ein wenig länger Spaß haben, oder?"
    
    „Oh ja ... ich weiß, ich bin ein schlimmes Mädchen!"
    
    „Ein verdorbenes ...
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