1. Kaviarqueen


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Eric

    ... perverser Lust und ich musste meinen Analfick unterbrechen, um nicht bereits zu kommen. Wild vor Geilheit tauchte ich kurz in ihre braune, herb duftende Arschspalte ab. Ich spürte , wie mir der Geruch ihres Kots zuwieder wurde, musste aber doch kurz ihren Schließmuskel mit meiner Zunge besuchen. Jetzt schmeckte ich das volle Aroma ihres Kaviars, bitter, herb und ein wenig salzig. Gnadenlos furzte Sie mir erneut ins Gesicht und ich konnte ihren Darmwind deutlich spüren, aber war auch an der Grenze dessen angekommen, was für mich erträglich war.
    
    Als ich einen Kotzreflex gerade noch unterdrücken konnte, ließ ich von ihrem hintereingang ab und inhalierte erst einmal ein paar tiefe Atemzüge frischer Waldluft. "War's doch etwas zu stürmisch ?" fragte sie grinsend - das erste Mal, dass ich sie lachen sah.
    
    Sie bückte sich, reckte mir ihren geilen, verkackten Arsch entgegen und klaubte noch ein paar Kavierbrocken vom Boden. Ich trat hinter sie und fasste ihr zwischen die Beine . Es war unbeschreiblich geil, ihre verschissene, gepiercte Votze zu fühlen. Sie verschmierte die vom Boden aufgelesene Restkacke auf meinem Körper. Bis auf Teile unserer Gesichter waren wir jetzt beide fast komplett mit Elenas Kaviar verziert.
    
    "Der Kaviarmösenfick fehlt noch", mahnte ich und zog sie auf meinen harten Hammer. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und wir waren eins in unserer perversen Lust. Elena presste mich an sich und unsere Zungen spielten erregt ...
    ... miteinander. Ich war in einem Zustand, in dem ich sogar den Geruch von Elenas Exkrementen als überaus stimulierend empfand. Gleiczeitig spürte ich den Druck in meinen Lenden und meinen harten Penis, der Elenas Lustzentrum ausfüllte. Nach wenigen Stößen hatte ich uns beide zum Orgasmus gefickt und in ihr abgespritzt. Langsam kamen wir wieder zu uns.
    
    Ich betrachtete meinen imm er noch halbsteifen Schwanz, an dem Scheiße und Spermareste klebten. Elenas Schamlippen, Mösenringe und Schenkel waren ebenfalls braun gefärbt, aber als geiler Kontrast tropfte meine weiße Ficksahne aus ihrer beschmierten Spalte.
    
    Leider spürte ich, dass ich fast wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen war und das Bedürfnis wuchs, den fast schon überall angetrockneten Kot loszuwerden. Elena sah mich an. Ich hätte gern gewusst, was sie jetzt dachte. Schweigend gingen wir zum See und rieben und gegenseitig die Kackreste so gut es ging vom Körper. Kaviar ist mit kaltem Wasser gar nicht so leicht abzuwaschen. Ein kleiner Kick zum Abschied war, als ich Elenas Möse mit meinen Fingern reinigte und dabei nochmal ihre ausgeprägten Schamlippen mit den Piercings fühlen konnte, während ihre Hand meinem Schwanz wieder zur Auferstehung verhalf. Einen Moment befummelten wir uns noch, bis wir schließlich aus dem Wasser stiegen.
    
    "War echt geil mit Dir. Können wir mal wiederholen. Deine Nummer habe ich ja !" Sie zog Shorts und T-Shirt über und verschwand hinter der nächsten Uferbiegung. 
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